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Zu einer Kundgebung von Arbeitnehmerverbänden ist es heute im Zentrum Athens gekommen. Der Protest richtet sich gegen die in Griechenland enorm hohe Arbeitslosigkeit, die mehr als 27 % beträgt. Die Demonstranten wollten vor allem Maßnahmen für die soziale Absicherung der Arbeitslosen durchsetzen. Sie haben sich am Vormittag am zentralen Omonia-Platz getroffen und marschierten anschließend Richtung Arbeitsministerium. Zentrale Verkehrsadern waren dadurch für den Verkehr gesperrt.
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Ab kommende Woche gelten die verlängerten Öffnungszeiten für die Vorweihnachtszeit und die Feiertage. Demnach beginnen die verlängerten Ladenöffnungszeiten in Attika, Böotien und auf den Ägäisinseln am Donnerstag, dem 12. Dezember. Von da an und bis zum 30. Dezember sind die Geschäfte an den Wochentagen von 9 bis 21 Uhr geöffnet; am Samstag, dem 14.
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Angesichts des bevorstehenden Winters haben sich große Städte in Griechenland gewappnet, um ihre Obdachlosen zu beherbergen. Schlecht sieht es für zehntausende Haushalte aus, die an der Armutsgrenze leben. Ihnen soll zumindest der Strom während der Weihnachtszeit nicht abgeschaltet werden, wenn sie die Rechnungen nicht bezahlen können.    Der Winter und die Kälte sind nun auch in Griechenland eingebrochen: eine besonders harte Zeit für Obdachlose und arme Bürger. Es wird vermutet, dass im ganzen Land inzwischen 40.
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Junge Griechen und Arbeitslose finden zu knapp 80 %, dass Einstellungen im öffentlichen Sektor keine Lösung für die Bekämpfung der akuten Arbeitslosenrate sind. Zudem vertreten 70,5 % die Meinung, dass eine Emigration ins Ausland die falsche Lösung darstellt. Zu diesem Ergebnis kommt das Meinungsforschungsinstitut Kapa Research für den Online-Sender ka-business.gr. Mehr als 97 % der Befragten finden weiterhin, dass der Staat die Entwicklung der Landwirtschaft stärker motivieren sollte.
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Donnerstag, 26. September 2013 14:46

Bombenexplosion in einem Finanzamt in Griechenland P

Ein Sprengsatz ist in dieser Nacht vor dem Finanzamt des Athener Nobelvorortes Kifissia explodiert. Es wurde niemand verletzt. Es entstand jedoch Sachsachaden im Gebäude, in dem das Finanzamt untergebracht ist. Den ersten Ermittlungen zufolge wurde der Sprengsatz im Eingang des Gebäudes platziert. Vor der Explosion erhielten Medien und die Polizei insgesamt drei Warnanrufe.
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