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Griechenland / Athen. Der Verkauf von drei Vierteln der Aktien der Werft bei Skaramangas, im Westen Athens, an die arabische Abu Dhabi Mar sowie der Kauf von U-Boten des deutschen Konzerns Thyssen Krupp sollen heute Nachmittag vom Regierungsrat für Außenpolitik und Verteidigung (KYSEA) in Athen bewilligt werden. Das neue Abkommen sieht vor, dass 75,1% der Aktien der Hellenic Shipyards an Abu Dhabi Mar abgetreten werden. Die verbliebenen 24,9% bleiben im Besitz der deutschen Thyssen Krupp. Griechenland soll ein Veto-Recht für den Weiterverkauf der Aktien und bei der Besetzung des Vorstandes des Unternehmens behalten.
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Griechenland / Athen. Der EU-Kommissar für Wirtschaft und Währung, Olli Rehn, wird am Montag in Athen erwartet, um Gespräche mit der griechischen Regierung zu führen. Treffen wird er sich u.a. mit den Ministern für Finanzen, Wirtschaft, Arbeit und Sozialversicherung sowie Wettbewerb und Handelsschifffahrt.
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Griechenland / Athen. Zwei internationale Rating-Agenturen haben gedroht, die Kreditwürdigkeit Griechenlands erneut herabzustufen. Standard & Poors sprach von einer Abwertung um ein oder zwei Punkte, eventuell noch im März. Dieser Fall würde dann eintreten, wenn sich die im Stabilitäts- und Wachstumsprogramm genannten Wachstumswerte nicht bewahrheiten sollten. In eine ähnliche Richtung argumentierte die Rating-Agentur Moodys.
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Griechenland / Athen. Zusätzliche Maßnahmen, um weitere 3,5 Milliarden Euro einzusparen, verlangt ein gemischtes Team, das sich aus Vertretern der Kommission, der Europäischen Zentralbank sowie des Internationalen Währungsfonds zusammensetzt. Die Experten hatten in dieser Woche das von der griechischen Regierung in Brüssel vorgelegte Stabilitäts- und Wachstumsprogramm unter die Lupe genommen. Vor allem bei der Ausgabenseite seien nach Ansicht der Delegation noch Reduzierungen möglich. In den Medien ist die Rede von einer Erhöhung der Mehrwertsteuer, der weiteren Anhebung der Treibstoffsteuer, der Einführung einer Luxussteuer, u.
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Belgien / Brüssel. Griechenland legt Wert darauf, soziale Ungleichheiten zu bekämpfen und neue Arbeitsplätze zu schaffen. Das unterstrich am gestrigen Montag der stellvertretende Außenminister Dimitris Droutsas bei einer EU-Ratsversammlung für Allgemeine Angelegenheiten in Brüssel. Erneut stellte er klar, dass Griechenland von niemandem finanzielle Hilfe fordere, sondern lediglich politische Unterstützung und die Bekundung von Solidarität seitens der Europäischen Union. Griechenland habe nun „eine verlässliche Regierung, die die Probleme von Anfang an ernsthaft und systematisch angegangen ist“, so Droutsas weiter.
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