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Der frühere Finanzminister Jannis Stournaras übernimmt das Amt des Gouverneurs der Bank von Griechenland. Diese Entscheidung wurde am Mittwoch gefällt. Ebenfalls am Mittwoch hat sich Stournaras in Berlin mit dem deutschen Finanzminister Wolfgang Schäuble getroffen. Letzterer zeigte sich davon überzeugt, dass sich die Politik der griechischen Regierung auch nach der Kabinettsumbildung vom Montag nicht ändern werde. Das neue Oberhaupt der Bank von Griechenland versicherte seinem bisherigen Amtskollegen Schäuble, dass Athen die Reformmaßnahmen fortsetzen werde.
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Griechenland / Thessaloniki. Ein Unbekannter raubte heute Morgen eine Filiale der Bank of Cyprus in Thessaloniki aus. Anschließend nahm der Bankräuber eine Autofahrerin als Geisel und konnte mit ihrer Hilfe Richtung Stavroupolis entkommen. In der Nähe einer Kaserne ließ er die Geisel frei. Letztere wurde bei dem Zwischenfall nicht verletzt und konnte von der Polizei über den Tathergang vernommen werden.
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Griechenland / Athen. Unbekannte verübten in dieser Nacht kurz vor 1.00 Uhr einen Anschlag auf eine Filiale der ASPIS Bank im Athener Vorort Alimos. Durch die Zündung mehrerer Gaskartuschen wurden Sachschäden verursacht. Ein weiterer Brandanschlag wurde heute Morgen gegen 3.
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Im Jahre 2010 haben 735 Bürger über 1,2 Mrd. Euro auf Konten ins Ausland überwiesen, aber beim Finanzamt zusammen lediglich 3 Mio. Euro an Einkommen deklariert. Darunter befanden sich auch 70 Personen aus Osteuropa, Großbritannien, Deutschland und Italien. Diese Liste gab in diesen Tagen die Bank von Griechenland bekannt.
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Ein „Schatz“ von 14,33 Millionen Deutscher Reichsmark, die zwischen Mai und August 1941 herausgegeben wurden, schlummert in 57 Säcken wohl gehütet in einem Tresorraum der Bank von Griechenland. Das berichtete die Tageszeitung „Ta Nea“. Eine Kommission soll nun über das weitere Schicksal des offiziell seit mehr als 70 Jahren wertlosen Papiergeldes entscheiden. Die Haushaltsabteilung des Staates vertritt die Auffassung, dass diese Banknoten nur mehr „historischen Wert“ besäßen.  Münzhändler sollen für einen einzelnen Schein auf dem freien Markt jedoch zwischen 20 und 30 Euro verlangen.
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