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In Athen trifft am morgigen Dienstag eine Delegation der Troika (bestehend aus Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank und aus dem internationalen Währungsfonds) ein. Ziel ihrer Tätigkeit ist eine Beurteilung der Finanzlage Griechenlands. Geplant sind u.a. Treffen mit Ministern und Verantwortlichen aus dem Bankgeschäft.
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Griechenland / Athen. Zu Besuch in Athen ist heute der Präsident des Europäischen Rates Hermann van Rompuy (Bild: rechts). Heute Vormittag traf er sich bereits mit dem Staatspräsidenten Karolos Papoulias (Bild: links). Anschließend stehen Gespräche mit Premierminister Jorgos Papandreou auf dem Programm, um 15.00 Uhr geben beide Politiker eine gemeinsame Pressekonferenz.
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Griechenland / Athen. Mit den Stimmen der Regierungspartei PASOK und der konservativen Oppositionspartei Nea Dimokratia wurde heute Mittag vom parlamentarischen Ausschuss für Wirtschaftsfragen eine Gesetzesnovelle zur Liberalisierung der so genannten „geschlossenen Berufe“ in erster Lesung verabschiedet. Dagegen stimmten die Kommunistische Partei (KKE) und das Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA). Vorbehalte machte die Orthodoxe Volkssamlung (LAOS) geltend. Voraussichtlich in der kommenden Woche soll die Gesetzesnovelle der Vollversammlung des Parlaments vorgelegt werden.
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Norwegen / Oslo. Die Ziele des Memorandums, das Griechenland gemeinsam mit der „Troika“ (Internationaler Währungsfonds IWF, Europäische Zentralbank und Europäische Kommission) unterzeichnete, werden bis Ende des Jahres erreicht sein. Diese Überzeugung brachte Premierminister Jorgos Papandreou am Montag in der norwegischen Hauptstadt zum Ausdruck, wo er an der „Oslo-Konferenz 2010” teilnahm. Zentrale Themen der vom IWF und der Internationalen Arbeitsorganisation ILO organisierten Veranstaltung waren Wachstum, Beschäftigung und sozialer  Zusammenhalt. Papandreou, der gleichzeitig Vorsitzender der Sozialistischen Internationale (SI) ist, hatte in der norwegischen Hauptstadt Treffen mit seinem Amtskollegen Jens Stoltenberg, dem Generaldirektor der internationalen Arbeitsorganisation Juan Somavia sowie der Präsidentin Liberias Ellen Johnson Sirleaf.
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Mittwoch, 14. Juli 2010 16:24

Mobilität von Arbeitsuchenden sinkt

Griechenland / Athen. Nur 38 % der Griechen würden für einen Arbeitsplatz ihren Wohnort oder ihr Land verlassen – so das Ergebnis einer Eurobarometer-Umfrage, die am Dienstag veröffentlicht wurde. Noch im September 2005 waren 67 % der Griechen bereit, ihre gewohnte Umgebung für einen Arbeitsplatz zu verlassen. Das ist der höchste Rückgang innerhalb der EU. Durchschnittlich ist die Bereitschaft für einen Wohnortwechsel aber auch EU-weit zurückgegangen.
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