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Konzert: Radio Europa – Together in MusicATHEN. Feiern, Tanzen, Staunen und sich Begeistern – diese Begriffe fallen derzeit nicht oft beim Thema Europa. Die Krise drückt die Stimmung. Dem entgegen setzt Radio Europa ein großes Fest der europäischen Musik! Unzählige Reisen und Begegnungen, hunderte Improvisationen und Sessions stehen hinter den Melodien, die das Quintett über alle Winde verstreut gesammelt hat.
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Theater: Aichylos’ „Der gefesselte Prometheus“, inszeniert von Ektoras LygizosATHEN. Ein nennenswertes Ensemble – Anna Mascha, Stefania Goulioti, Thanos Tokakis, Galini Hatzipaschali – nimmt sich heute und noch einmal morgen Abend (20. September) ab 21 Uhr wagemutig der Qualen von Aichylos' Helden an: Prometheus, der urbildliche Widerpart der Tyrannei, der den Willen des Zeus missachtet und dem Menschen das Feuer gegeben hat (nachdem er es listig aus dem Himmel des Göttervaters stahl), wird von den mächtigen Göttern wiederum überlistet und schließlich gefangen genommen. Zur Strafe wird der Kulturstifter der Menschheit an einem Felsen im kaukasischen Gebirge in Ketten gelegt und unter Blitz und Donner des Zeus so sehr gefoltert, dass kein Funken Hoffnung für den reuelosen Prometheus und seine Mitstreiter, den Ozeaniden, zu bestehen scheint. Oder vielleicht doch?
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Theater: Federico Garcia Lorca's „Bluthochzeit", inszeniert von Lena KitsopoulouATHEN. Das Thema der verlorenen – oder genauer noch durch soziale Konventionen vereitelten – Liebe macht das Œuvre Federico Garcia Lorca's aus und spiegelt vielfach seine persönlichen Erfahrungen wider. In seinem Roman „Bluthochzeit" entwickelt sich die eigentlich unauslöschliche Flamme der unter einem schlechten Stern stehenden Jugendliebe des Protagonisten Leonardo und dessen Braut unausweichlich zu einer Tragödie. Auf wie immer unkonventionelle und anschauliche Weise erweckt Lena Kitsopoulou Lorca's bedingungslose Verteidigung romantischer Leidenschaft, indem sie die große gesellschaftliche Heuchelei und soziale Tabus auf die Schippe nimmt. Die Regisseurin und Schauspieler (u.
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Film: „Der Inselbus“ von Sibylle Meder                     ATHEN. Die kleine Insel Tilos ist ein Ort, an dem verschiedene Kulturen miteinander in Kontakt treten: Rund 400 Einwohner sind aus unterschiedlichen Ländern auf die ägäische Insel gekommen, um hier ein neues Zuhause zu finden. Der Dokumentarfilm „Der Inselbus“, der heute Abend ab 20.30 Uhr im Goethe-Institut Athen gezeigt wird, beschäftigt sich mit der Begegnung der unterschiedlichen Menschen und geht der Frage nach, wodurch das Gefühl ensteht, zu Hause zu sein. Hängt es mit dem Ort zusammen, an dem man sich niederlässt, oder vielmehr mit den Menschen, denen man dort begegnet?
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Theater: Sophokles’ „Philoktet“, inszeniert von Kostas Filippoglou und dem Theater PatrasATHEN. Der Regisseur Kostas Filippoglou, der in der Athener Theater-Szene letztens sehr aktiv gewesen ist und in der Vergangenheit schon mit dem berühmten Τhéâtre de Complicité aufgetreten ist, bringt nun für eine Aufführung von Sophokles’ „Philoktet“ (409 v. Chr.) eine kleine, aber feine Anzahl griechischer Theater-Persönlichkeiten zusammen – darunter finden sich beispielsweise Michael Marmarinos, Konstantinos Markoulakis und Aimilios Cheilakis.Von seinen Kameraden auf der Insel Lemnos allein gelassen, trifft Philoktet zehn Jahre später noch einmal auf jene Verräter, die dabei sind, ihn erneut zu hintergehen – denn wenn sie Troja erobern wollen bzw.
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