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Die 33 Bergleute aus Chile, die im vorigen Jahr über zwei Monate in der Erde gefangen waren, nachdem die Gold- und Kupfermine eingestürzt war, in der sie arbeiteten, besuchen am heutigen Mittwoch das neue Akropolis-Museum in Athen. Eingeladen wurden die Bergmänner vom Minister für Kultur und Tourismus, Pavlos Geroulanos. Nach dem Museumsbesuch wird zu ihren Ehren ein Festessen ausgerichtet. Begleitet werden die Minenarbeiter während ihres Athen-Besuches von drei chilenischen Fernsehteams.
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Nach dem Diebstahl von Antiquitäten, die am 15. April 2011 im archäologischen Museum von Elevsina entwendet wurden, verhaftete die Polizei am Donnerstag zwei Verdächtige. Es handelt sich um zwei Roma, die in der Gegend leben. In ihrem Besitz befanden sich zwei der entwendeten Exponate. Insgesamt hatten die Täter 50 wertvolle Antiquitäten gestohlen, vor allem Keramiken und Bronzegegenstände.
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Die Gruppe „Mesogios SOS“ hat für kommenden Sonntag, den 29. Mai, eine Säuberungsaktion der Strände von Alimos und Paleo Faliro im Süden Athens organisiert. Daran beteiligen sich u. a. Schulen, Umweltschutzgruppen und Privatpersonen.
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Die teilweise unhaltbaren Zustände im Athener Zentrum beschäftigten am Montag die Mitglieder des Kabinetts in Anwesenheit von Premier Jorgos Papandreou. Zugegen waren auch der Regionalgouverneur von Attika, Jannis Sgouros, und Bürgermeister Jorgos Kaminis. „Der Zustand des Zentrums erfordert ein sofortiges Eingreifen ohne Verzögerungen“, so der Regierungschef. Zur Bekämpfung der Kriminalität und des Schwarzhandels sollen nun die Polizeipatrouillen verstärkt werden; außerdem sieht der Plan auch eine intensivere Kontrolle von Immigranten ohne gültige Papiere vor. Um das Wohnen im Zentrum attraktiver zu machen, werden die objektiven Immobilienwerte, die als Berechnungsgrundlage für Steuern dienen, in den Stadtteilen Keramikos, Gerani und Metaxourgio herabgesetzt.
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Athens Bürgermeister, Jorgos Kaminis, äußerte sich in einer Pressemitteilung an den Stadtrat über Maßnahmen, die das generelle Problem der Gesetzlosigkeit in vielen Stadtteilen bekämpfen sollen. Im Text ist von einem Athen „frei von Angst" die Rede. Nach Ansicht des Bürgermeisters müsse auf Grund der Wirtschaftskrise, der oft schlecht ausgeführten Polizeiarbeit, und der extremen Kriminalität umgehend gehandelt werden. Deshalb müsse die Stadtpolizei so schnell wie möglich noch enger mit der Griechischen Polizei (ELAS) kooperieren. Nicht zuletzt um die Zahl illegaler Einwanderer unter Kontrolle zu bringen sei auch eine noch engere Zusammenarbeit mit legalen Migranten erforderlich.
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