Montag, 20. Februar 2012 15:47
Mehr Wasser in Athens Stauseen P
„Erst die Krise und dann noch dieser Winter“ – aber wie jede
Medaille, so hat auch diese ihre Kehrseite: Wie die Athener
Wasserwerke EYDAP melden, erhöhten sich die Vorräte seit Beginn des
Wasserwirtschaftsjahres im Oktober um gut 70 Millionen Kubikmeter,
was ungefähr dem Verbrauch von zwei Monaten entspricht. Insgesamt
lagen die Wasservorräte am 16. Februar bei knapp 1,056 Milliarden
Kubikmetern, gegenüber 953 Millionen im Vorjahr. Der höchste
Februarwert wurde im Jahr 2000 mit 1,293 Milliarden Kubikmetern
erreicht, der absolute Negativrekord waren 1993 nur 141 Millionen
Kubikmeter, also etwas mehr als das Doppelte des allein in den drei
letzten Monaten Hinzugekommenen.
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Dienstag, 14. Februar 2012 15:29
Erdbeben vor der Mönchsrepublik P
Ein Erdbeben der Stärke 5,1 auf der Richterskala ereignete sich am
frühen Dienstagmorgen im Meeresgebiet in der Nähe der Halbinsel
Chalkidiki im Nordosten Griechenlands. Das Epizentrum lag 24
Kilometer westlich der Mönchsrepublik Athos. Es gab mehrere
Nachbeben. Schäden wurden keine gemeldet.
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Donnerstag, 26. Januar 2012 15:48
Erdbeben auf den Inseln Kreta und Santorin deutlich gespürt P
Auf der Insel Kreta sowie auf Santorin wurde heute Morgen um 6.24
Uhr ein Erdbeben registriert. Es erreichte die Stärke von 5,3 auf
der Richterskala. Das Epizentrum des Bebens befand sich 48
Kilometer südwestlich von Santorin in der Meeresregion Richtung
Kreta. Zu spüren war das Beben sowohl auf Santorin wie auf Kreta,
insbesondere in der Region von Heraklion.
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Dienstag, 08. November 2011 15:34
Zwei leichte Erdbebeben zwischen Kreta und Santorin
Griechenland/Kreta. Seit Sonntagabend haben sich in der
Meeresregion vor Kreta gleich zwei kleinere Erdbeben ereignet. Das
erste hatte eine Stärke von 4,8 auf der Richterskala und ereignete
sich um 23.00 Uhr zwischen den Inseln Santorin und Kreta. Das
zweite ereignete sich am Montagmittag.
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Montag, 17. Oktober 2011 17:36
Überschwemmungen in der Nordwestpeloponnes P
Die heftigen Regenfälle am Wochenende haben im Westen von Achaia
und im Norden der Elis (Ilia) zu schweren Überschwemmungen geführt.
Felder verwandelten sich in Seen und Straßen – darunter die
Nationalstraße Patras-Pyrgos –, während viele Häuser unter Wasser
standen. Besonders schwer traf es den Ort Lechäna, wo sogar Bäume
entwurzelt wurden. Auf den Landstraßen von Pounta und Patras (über
Chalandritsa) nach Kalavryta kam es zu Erdrutschen.
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