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Freitag, 27. Juni 2014 15:13

Hitzewelle: 79 Brände an einem Tag TT

Auf der Bergkette Poikilon Oros westlich von Athen brach am Freitagmorgen oberhalb des Ortes Kamatero ein Buschbrand aus. Vor Ort sind 30 Feuerwehrleute mit zehn Löschwagen. Betroffen ist niedriger Bewuchs. Seit Donnerstag brennt es außerdem beim Ort Malessina in Mittelgriechenland sowie bei Galataki nahe Korinth, wo unter anderem ein Haus und Olivenbäume zerstört wurden. Dieses Feuer konnte bis Freitag eingedämmt werden, während in Malessina weiterhin 95 Feuerwehleute, 26 Löschwagen, vier Flugzeuge und ein Hubschrauber gegen die Flammen kämpfen.
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Ein Fisch-Roboter soll die chemischen Substanzen im Hafen von Piräus analysieren. Der mechanische Fisch wird im Rahmen des europäischen Programms „Support" zum Weltumwelttag, der am heutigen Donnerstag gefeiert wird, erstmals im Einsatz sein. Dieser „Fisch" ist 110 cm lang und wiegt 50 Kilo.
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Anlässlich des Weltumwelttages, der am Donnerstag dieser Woche gefeiert wird (5.6.), übte das Griechische Netzwerk der „Naturfreunde“ (Naturefriends Greece) heftige Kritik an der Umweltpolitik der griechischen Regierung. Bereits im Jahre 2012, so das Netzwerk, habe man darauf hingewiesen, dass sich Griechenland „seit Jahren“ in einer „umfassenden Krise“ auf allen Gebieten der Politik, der Gesellschaft, der Wirtschaft und der Umwelt befinde. In diesem Jahr habe sich die Lebensqualität noch weiter verschlechtert.
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Riesengewinne bei lächerlichen Bußgeldern machen Raubfischer an den Küsten vor der autonomen Mönchsrepublik Athos. Das zumindest beklagt das griechische Institut für Meeresschutz „Archipelagos“. Das Fischen in einer Zone von 500 Metern um die Halbinsel des Heiligen Berges ist strengstens untersagt. Lediglich die Mönche der 20 Athos-Klöster haben das Recht, mit traditionellen Methoden für den Eigenbedarf Fische zu fangen. Wie die das griechische Institut für Meeresschutz „Archipelagos“ mitteilt, würden aber trotz Fangverbots bestimmte Fischerboote in diesem letzten Reservat für die griechischen Fischbestände ihrem illegalen Handwerk nachgehen.
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Am Mittwochnachmittag sollen drei Verträge für die Erforschung und Nutzung von Erdöl- bzw. Erdgasvorkommen in Westgriechenland unterzeichnet werden. Betroffen davon ist die Meeresregion vor Katakolo in Ilia auf der Peloponnes sowie der Golf von Patras. Weitere Erdölvorkommen werden auch in der Gegend von Ioannina in Nordwestgriechenland vermutet. Bei der Unterzeichnung im Umweltministerium werden Ministerpräsident Antonis Samaras und sein Vizeregierungschef Evangelos Venizelos anwesend sein.
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