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Zypern / Nikosia. Der Vorsitzende der größten Oppositionspartei PASOK Jorgos Papandreou traf sich am Montag mit Zyperns Präsidenten Dimitris Christofias. Dieser informierte Papandreou über den Verlauf der Gespräche bezüglich der Zypernproblematik. Papandreou stellte fest, es sei notwendig, „dass wir vorbereitet sind“, da er hoffe, dass seine Partei nach den Wahlen am 4. Oktober die Regierung in Griechenland stelle.
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Mit dem Ziel, das Zypernproblem zu lösen, beriet sich Außenministerin Dora Bakojanni am Mittwoch in Athen mit Vertretern der internationalen Initiative “The Elders”. Bakojanni stellte u.a. fest: „Es ist wichtig, dass Sie sich für ein Problem wie das Zypernproblem interessieren“. Schließlich handle es sich dabei um die „letzte Mauer in Europa, die fallen müsse“.
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Zypern / Nicosia. Zyperns Präsident Dimitris Christofias und der Vorsitzende der größten Oppositionspartei im griechischen Parlament PASOK und gleichzeitig Präsident der Sozialistischen Internationale, Jorgos Papandreou, werden am 14. September an einer Veranstaltung in Nikosia teilnehmen, die anlässlich des zehnten Jahrestags des tragischen Tods von Jannos Kranidiotis stattfindet. Kranidiotis war griechischer Politiker zyprischer Herkunft, der u.a.
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Griechenland/Athen. Nikos Vassilakos ist der neue Leiter der Regulierungsbehörde für Energie (RAE). Seine Berufung wurde am gestrigen Dienstag im zuständigen Parlamentsausschuss durch die Stimmen der Abgeordneten der PASOK und der LAOS bestätigt. Vorgeschlagen worden war der neue RAE-Chef von Umwelt- und Energieministerin Tina Birbili. Vassilakos möchte für die staatliche Elektrizitätsgesellschaft DEI eine „grünere“ Unternehmenspolitik realisieren und 14.
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Griechenland / Athen. „Ich habe den dezidierten Willen, ein Umwelt-Paket für grünes Wachstum zu schnüren.“ Das sagte der Vorsitzende der größten griechischen Oppositionspartei PASOK, Jorgos Papandreou, am gestrigen Mittwoch bei der in Athen stattfindenden internationalen Konferenz zum Klimawandel. Papandreou vertrat auch die Ansicht, dass durch entschlossene politische Maßnahmen gegen den Klimawandel das Wirtschaftswachstum nicht gehemmt werde. Vielmehr seien diese unentbehrlich, um die ökonomische Krise zu überwinden.
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