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Die Stromwerke DEI wollen künftig mit dem chinesischen Turbinenhersteller Sonivel auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien zusammenarbeiten. Sonivel soll Turbinen für mindestens einen geplanten Windpark mit einer installierten Kapazität von 200-300 MW liefern. Dies vereinbarten die beiden Firmen im Rahmen eines Besuches des DEI-Chefs Arthouros Zervos in Peking. Zervos gehörte zu einer Gruppe griechischer Unternehmen, die Investoren aus dem Reich der Mitte anlocken wollen.
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Griechenland / Athen. Die ersten Waldregister für Attika werden heute der Öffentlichkeit vorgestellt. Es handelt sich um die Gegenden um Penteli, Nea Penteli und um das nordöstliche Marathon. In dieser Region kommt es immer wieder zu massiven illegalen Eingriffen in den Wald bzw. zur Errichtung illegaler Bauten.
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Am kommenden Samstag, dem so genannten „Tag der Erde“, sind auch in Griechenland die Bürger dazu aufgerufen, ab 20.30 Uhr für eine Stunde die Lichter zu löschen, um so für mehr Umweltbewusstsein zu demonstrieren. Es ist das dritte Jahr, dass die Griechinnen und Griechen sowie die Kommunen des Landes an dieser weltweiten Kampagne teilnehmen. Mehr zur „Stunde der Erde“ unter www.wwf.
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Montag, 31. Januar 2011 16:31

Notstand auf Rhodos und Kos P

Griechenland / Rhodos, Kos. Die schweren Regenfälle in der Nacht von Freitag auf Samstag haben dazu geführt, dass auf den Dodekanes-Inseln Rhodos und Kos der Notstand ausgerufen werden musste. Häuser und Keller liefen voll, Autos wurden von den Wassermassen fortgerissen, es kam zu Steinschlägen und Erdrutschen. Der Notstand wurde am Samstag vom Generalsekretär für Zivilschutz beim Bürgerschutzministerium Thodoris Boufos nach einem entsprechenden Antrag der betroffenen Gemeinden und mit Zustimmung der Region Südägäis ausgerufen. Auf Rhodos waren die Orte Lindos, Afantou und Kallithea betroffen, auf Kos die Orte Asfendi, Pylio, Kardamäna, Antimachia und Kefalos.
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Griechenland /Kozani. In der westmakedonischen Präfektur Kozani soll der größte Sonnenenergiepark der Welt mit einer Leistung von 200 MW entstehen. Das Projekt, für das noch ein strategischer Investor gesucht wird, der es in Zusammenarbeit mit dem staatlichen Stromversorger DEI realisieren soll, wurde von Premierminister Jorgos Papandreou auf einer Veranstaltung des Umweltministeriums und der Stadt Kozani zur „Entwicklung Westmakedoniens im Energiesektor" angekündigt (siehe Foto). Die 600-Millionen-Euro-Investition soll auf dem 530-Hektar-Gelände eines erschöpften Braunkohletagebaus realisiert werden. Durch die saubere Energiegewinnung soll der Jahresausstoß an Kohledioxid um 300.
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