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Donnerstag, 22. März 2007 02:00

Keine CO2-Beschränkung für Kohlekraftwerke TT

Griechenland / Athen. Keine Begrenzung will die Regierung der staatlichen Elektrizitätsgesellschaft DEI für den Ausstoß von Kohlendioxyd vorschreiben. „Eine Beschränkung würde die Energieversorgung in Griechenland gefährden\", sagte der für Umwelt zuständige Georgios Souflias. 40 Prozent der national produzierten Treibhausgase stammen allein aus den Braunkohlekraftwerken der DEI. Nach dem neuen EU-Klimaabkommen muss Griechenland den Kohlendioxyd Ausstoß bis 2012 um 25 Prozent reduzieren.
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Griechenland / Athen. Maßnahmen zur Vorbeugung von Problemen in der Wasserversorgung will die Regierung treffen. Dies betonte Ministerpräsident Kostas Karamanlis nach einer Kabinettssitzung, die die Klimaänderungen zum Thema hatte. Wörtlich erklärte der Premier: „Die Problembekämpfung und der Kampf für die Umwelt haben Vorrang. Der Staat wird die Schlacht zusammen mit den sensibilisierten, reifen und aktiven Bürgern gewinnen.
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Griechenland / Athen. Wieder geschlossen wurde heute die Mülldeponie in Ano Liosia bis übermorgen. Die Hauptdeponie für Athen hat ihre Kapazitätsgrenze erreicht. Am Freitag wird die erweiterte Deponie in Fyli übergeben. Unterdessen stauen sich die Müllabfuhren vor der Halde in Ano Liosia.
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Griechenland / Athen. Illegalen Müllkippen möchte Innenminister Prokopis Pavlopoulos den Garaus machen. „Jeden Tag schließen wir solche Orte, damit wir bis Ende 2007 keine illegale Mülldeponie mehr haben", so Pavlopoulos in einem Interview mit einem Athener Radiosender. In der Umgebung von Athen sollen in den Ortschaften Fyli, Keratea und Grammatiko drei neue Deponien geschaffen werden. Dafür seien, so Pavlopoulos, 152 Mio.
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Freitag, 08. Dezember 2006 02:00

Anlage neuer Mülldeponien verzögert sich

Griechenland / Athen. Mit Müllbergen auf den Athener Straßen ist eventuell über die Weihnachtsfeiertage zu rechnen. Grund dafür ist die Tatsache, dass die provisorische Mülldeponie bei Fyli ihre Kapazitäten überschritten hat. Dies ist wiederum dadurch bedingt, dass sich die Bauarbeiten an den geplanten neuen Mülldeponien bei Keratea, Grammatiko und Fyli verzögert haben. Bedingt sind diese Verzögerungen durch Klagen von Unternehmen und Anwohnern.
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