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Griechenland. Staatspräsident Karolos Papoulias rief am Mittwoch in einer Ansprache im Nationalforst Valia Kalda im Pindos Gebirge alle Griechen dazu auf,  beim Schutz der Wälder und der Natur zusammen zu arbeiten. Er erinnerte u.a. an die Regionen Griechenlands, die bei den großen Waldbränden der letzten Jahre großen Schaden genommen haben.
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Mittwoch, 10. Juni 2009 16:53

Geo-Symposium geht in Athen zu Ende

Griechenland / Athen. In der Athener Universität geht heute ein dreitägiges wissenschaftliches Symposium zum Thema „Untersuchen der Erde zur Beobachtung der Umwelt und zum Schutz der Öffentlichkeit“ zu Ende. Organisiert worden war das Symposium in Zusammenarbeit mit GEO (Group of Earth Observations). Daran nahmen 14 Staaten vom Balkan und aus der Mittelmeerregion teil. Die Repräsentanten diskutierten u.
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97,7 Prozent der griechischen Badegewässer erfüllen die von der EU gesetzlich vorgeschriebenen Qualitäts-Parameter. Eine bessere Wasserqualität können nur Zypern (98,2 %) und Litauen (100 %) aufweisen. Allerdings wurden in Litauen lediglich 15 Strände kontrolliert, auf Zypern 111, während es in Griechenland 2.088 waren. Auf Platz vier der Europaliste mit Stränden, wo die Wasserqualität die EU-Gesetzgebung erfüllt, liegt Frankreich (97,2 %; 1968 Strände), gefolgt von Malta (94,3 %; 87 Strände).
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Griechenland / Athen. Am morgigen Samstag wird der internationale Tag der Umwelt gefeiert. An die zweitägigen Feierlichkeiten schließt sich auch die Stadt Athen an. Athens Bürgermeister Nikitas Kaklamanis stellte dazu fest: „Wir müssen alle begreifen, dass Umweltpolitik keine Luxuspolitik ist, sondern Politik für das Leben.“ Im Park von Goudi gibt es zum Umwelttag u.
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Griechenland / Athen. „Ich habe den dezidierten Willen, ein Umwelt-Paket für grünes Wachstum zu schnüren.“ Das sagte der Vorsitzende der größten griechischen Oppositionspartei PASOK, Jorgos Papandreou, am gestrigen Mittwoch bei der in Athen stattfindenden internationalen Konferenz zum Klimawandel. Papandreou vertrat auch die Ansicht, dass durch entschlossene politische Maßnahmen gegen den Klimawandel das Wirtschaftswachstum nicht gehemmt werde. Vielmehr seien diese unentbehrlich, um die ökonomische Krise zu überwinden.
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