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Griechenland / Athen. Im Cholomontas-Gebiet in der nordgriechischen Präfektur Chalkidiki wurde am Mittwoch ein „Waldmuseum" eingeweiht. Das Museum umfasst eine Fläche von 250 Quadratmetern und stellt lokale Tier- und Pflanzen-Gattungen vor. Von den 350  gezeigten Pflanzenarten sind 34 vom Aussterben bedroht. Von den 112 präsentierten Tier- und Vogelarten sind 12 gefährdet.
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Freitag, 13. Februar 2009 15:29

Baumbepflanzung bei Aixoni in Glyfada

Griechenland / Athen. Eine Baumbepflanzung findet am Sonntag um 10.00 Uhr bei Aixoni in Glyfada, am Fuße des Hymmetos-Berges, statt. Informationen erhalten Sie bei der Gemeinde von Glyfada unter der Telefonnummer: 210 89 42 101.
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Dienstag, 10. Februar 2009 15:24

Prespa-Seen werden Nationalpark

Griechenland / Athen. Den Rang eines Nationalparks erhält eine Fläche von 32.700 Hektar des kleinen und des großen Prespa-Sees an der Grenze Griechenlands zu Albanien und zur Früheren Jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM). Ein entsprechendes Dekret unterzeichnete Umweltminister Jorgos Souflias am Montag. Vor allem wird darin die erlaubte Nutzung des Sees neu definiert.
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Griechenland / Athen. Der Umweltkommissar der Europäischen Union Stavros Dimas traf sich am Montag mit dem griechischen Staatspräsidenten Karolos Papoulias. Im Mittelpunkt der Unterredung standen die vom Europarat im Dezember aufgestellten Ziele der EU gegen den Klimawandel und den Verlust der Artenvielfalt. Dimas verwies auch auf die gerade in Zeiten der Wirtschaftskrise wichtigen Chancen zur Schaffung neuer Arbeitsplätze durch Investitionen in erneuerbare Energien. Außerdem mahnte er die Abschaffungen der zahlreichen illegalen Müllhalden an.
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Dienstag, 03. Februar 2009 15:40

Umfassende Trinkwasserpolitik gefordert

Griechenland / Athen. Eine umfassende Trinkwasserpolitik wird in einem Bericht des griechischen Wirtschafts- und Sozialkomitees (OKE) gefordert. Darin heißt es, dass die Grundwasservorräte in Griechenland seit langem gestört sind, weil jedes Jahr ein weit größerer Vorrat an Trinkwasser verbraucht werde, als auf natürlichem Wege „nachfließen" könne. Hauptverbraucher sei die Landwirtschaft, gefolgt von der Industrie, dem Tourismus und dem Energiebereich. Die entsprechenden Aktivitäten in diesen Bereichen seien niemals mit den bestehenden Grundwasserreserven in Einklang gebracht worden.
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