Mittwoch, 18. März 2009 16:13
Griechenland: Waldmuseum in der Präfektur Chalkidiki eröffnet
Griechenland / Athen. Im Cholomontas-Gebiet in der nordgriechischen
Präfektur Chalkidiki wurde am Mittwoch ein „Waldmuseum" eingeweiht.
Das Museum umfasst eine Fläche von 250 Quadratmetern und stellt
lokale Tier- und Pflanzen-Gattungen vor. Von den 350
gezeigten Pflanzenarten sind 34 vom Aussterben bedroht. Von den 112
präsentierten Tier- und Vogelarten sind 12 gefährdet.
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Freitag, 13. Februar 2009 15:29
Baumbepflanzung bei Aixoni in Glyfada
Griechenland / Athen. Eine Baumbepflanzung findet am Sonntag um
10.00 Uhr bei Aixoni in Glyfada, am Fuße des Hymmetos-Berges,
statt. Informationen erhalten Sie bei der Gemeinde von Glyfada
unter der Telefonnummer: 210 89 42 101.
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Dienstag, 10. Februar 2009 15:24
Prespa-Seen werden Nationalpark
Griechenland / Athen. Den Rang eines Nationalparks erhält eine
Fläche von 32.700 Hektar des kleinen und des großen Prespa-Sees an
der Grenze Griechenlands zu Albanien und zur Früheren
Jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM). Ein entsprechendes
Dekret unterzeichnete Umweltminister Jorgos Souflias am Montag. Vor
allem wird darin die erlaubte Nutzung des Sees neu definiert.
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Dienstag, 03. Februar 2009 15:45
EU-Kommissar Dimas erörtert Umweltfragen mit Staatspräsident Papoulias
Griechenland / Athen. Der Umweltkommissar der Europäischen Union
Stavros Dimas traf sich am Montag mit dem griechischen
Staatspräsidenten Karolos Papoulias. Im Mittelpunkt der Unterredung
standen die vom Europarat im Dezember aufgestellten Ziele der EU
gegen den Klimawandel und den Verlust der Artenvielfalt. Dimas
verwies auch auf die gerade in Zeiten der Wirtschaftskrise
wichtigen Chancen zur Schaffung neuer Arbeitsplätze durch
Investitionen in erneuerbare Energien. Außerdem mahnte er die
Abschaffungen der zahlreichen illegalen Müllhalden an.
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Dienstag, 03. Februar 2009 15:40
Umfassende Trinkwasserpolitik gefordert
Griechenland / Athen. Eine umfassende Trinkwasserpolitik wird in
einem Bericht des griechischen Wirtschafts- und Sozialkomitees
(OKE) gefordert. Darin heißt es, dass die Grundwasservorräte in
Griechenland seit langem gestört sind, weil jedes Jahr ein weit
größerer Vorrat an Trinkwasser verbraucht werde, als auf
natürlichem Wege „nachfließen" könne. Hauptverbraucher sei die
Landwirtschaft, gefolgt von der Industrie, dem Tourismus und dem
Energiebereich. Die entsprechenden Aktivitäten in diesen Bereichen
seien niemals mit den bestehenden Grundwasserreserven in Einklang
gebracht worden.
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