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Nach den Maßnahmen, die Wirtschafts- und Finanzminister Alogoskoufis für das kommende Haushaltsjahr angekündigt hat, reagieren die Arbeitnehmer mit ersten Gegenmaßnahmen.

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Das griechische Bildungswesen braucht dringend neue Lehrer. Im Zuge der Finanz- und Wirtschaftskrise und der damit verbundenen Sparmaßnahmen sah sich die Regierung gezwungen, zahlreiche Staatsdiener zu entlassen oder frühzeitig zu pensionieren. Dadurch, so Bildungsminister Andreas Loverdos, würden derzeit zwischen 1.100 bis 1.500 Pädagogen an den öffentlichen Schulen benötigt.

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Die Gehälter von Uniformträgern und Justizbeamten sollen jetzt erhöht werden. Eine entsprechende Gesetzesnovelle wurde am Montag dem Parlament übergeben und soll am Mittwoch verabschiedet werden. Rückwirkend werden den Betroffenen zudem Bezüge seit August 2012 nachgezahlt.

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Bis Ende des Jahres müssen nach Ansicht der internationalen Geldgeber (Troika) noch 5.500 Staatsdiener den Öffentlichen Dienst verlassen. Weiterhin sollen die Gehälter der verbeamteten Arbeitnehmer noch weiter gekürzt werden.

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Den zweiten Tag in Folg hat heute die Dachgewerkschaft Öffentlicher Dienst (ADEDY) aufgerufen. Um 13.00 Uhr werden sich die Demonstranten am Klafthmonos-Platz treffen. Um 15.00 Uhr werden sie sich zu einer weiteren Protestaktion vor dem Athener Parlament am Syntagma-Platz versammeln.
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