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Trotz der Pandemie ist die griechische Vereinigung zum Schutz der Meeresumwelt (HELMEPA) auch 2020 aktiv gewesen, um Küsten und Küstengewässer von Abfällen zu säubern. Beteiligt haben sich 2.318 Freiwillige. Sie sammelten an einer Küstenlänge von 83 Kilometern 21 Tonnen Abfälle ein.

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Donnerstag, 13. Februar 2020 14:18

Santorini will dem Plastik den Garaus machen

Die wohl bekannteste Kykladen-Insel will der stark zunehmenden Umweltverschmutzung durch Plastikmüll Einhalt gebieten: Santorini startet deshalb ab dem Frühjahr unter dem Motto „Plastik-freies Santorini“ eine umfassende Kampagne. Im Fokus stehen dabei der Flughafen der Insel, Bushaltestellen, gutbesuchte Strände sowie die An- und Ablegestellen der Fährschiffe. Dort sollen u. a. Recyclingbehälter platziert werden. Darüber hinaus soll an zahlreichen Punkten über die Kampagne „Plastic-free Santorini“ informiert werden: am Flughafen Eleftherios Venizelos in Athen, in der Straßenbahn sowie in Zügen und an Auslaufstellen für Schiffe Richtung Santorini.

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Premierminister Mitsotakis hat am Dienstag in Westgriechenland eine Abfall-Verwertungsanlage besichtigt. Diese soll als Vorbild dienen, um auch in anderen Gegenden das Müllproblem zu beseitigen.

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Die Mülldeponie bei Fyli im Nordwesten Athens ist völlig überlastet und kann nur unter gewissen Voraussetzungen höchstens noch ein Jahr in Betrieb bleiben.

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Das griechische Parlament will mit Hilfe der Mülltrennung einen ersten kleinen Schritt für eine Reduzierung künstlicher Abfälle in Griechenland unternehmen. Als Pilotprogramm sollen zunächst Mülleimer zum Recyceln von Papier, Plastik, Metall und Glas in den Räumen der Volksvertretung aufgestellt werden. Küchenabfälle sollen separat in einem extra dafür zur Verfügung stehenden Container entsorgt werden.

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