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Im Onassis Kulturzentrum wird Anton Tschechows Drama „Drei Schwestern“ (1901) gespielt. Der Klassiker der russischen Literatur gilt auch über 100 Jahre nach seiner Erstaufführung als Inspiration und Motivation bei der Suche nach dem eigenen Lebensweg. Das Werk erscheint wie ein literarischer Kompass für die Reise in das Erwachsenenleben.

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Theater: Jannis Moschos „Vergnügliche Geschichten über die Sterblichkeit“ – Eine Aufführung, die auf Anton Tschechows Kurzgeschichten basiertATHEN. Jannis Moschos inszeniert für das Athener Greek Festival ein (Essay-)Stück über die Weigerung des Menschen zu verstehen und im Weiteren darüber, wie dieser sich zu arrangieren lernen muss mit der einzigen Gewissheit, die es im Leben gibt: dem Tod. Die von Jannis Moschos präsentierte erzählerische Vorstellung basiert auf Kurzgeschichten von Anton Tschechow und formt ein Mosaik aus Figuren, die von der quälerischen Frage nach dem Sinn des Lebens eingeholt werden. Vier gefeierte Schauspieler unterschiedlicher Generationen erzählen heute, morgen (19.07.
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