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34,6 % der Griechen leben an der Armutsgrenze. Hellas belegt damit den vierten Platz unter den EU-Staaten. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die vor wenigen Tagen von der europäischen Statistikbehörde Eurostat veröffentlicht wurde.

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45 % der Rentner in Hellas erhalten eine monatliche Hauptrente, die 700 Euro brutto nicht übersteigt (netto: 658 Euro). In absoluten Zahlen sind das 1.108.843 Rentner von einer Gesamtzahl von 2.465.975. Jeder Vierte (26,6 %) bekommt sogar eine monatliche Hauptrente von unter 500 Euro brutto (netto: 470 Euro).

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In Griechenland lebt knapp jeder dritte Einwohner (28,9 %) am Rande der Armut. Das geht aus Daten der griechischen Statistikbehörde ELSTAT hervor. Konkret betroffen sind mehr als drei Millionen Menschen. Von ihnen wiederum sind 30,2 % griechische Staatsbürger.

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Die unabhängige Forschungsorganisation diaNEOsis hat eine Studie über die Armut in Griechenland in Zeiten der Finanz- und Wirtschaftskrise veröffentlicht. Diese soll u. a. zum besseren Verständnis der extremen Armut und zur Findung von Lösungen beitragen. Berechnet wurden dafür die absolut notwendigen Ausgaben, die jeder Haushalt pro Monat im Bezug zu seinem verfügbaren Einkommen hat.

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In Griechenland laufen 35,7 % der Bevölkerung Gefahr, in Armut oder soziale Ausgrenzung zu geraten. Das geht aus einem Bericht der europäischen Statistikbehörde Eurostat hervor. In Zahlen ausgedrückt sind davon 3,8 Millionen Griechen betroffen. Das sind weitaus mehr als noch vor dem Ausbruch der Finanz- und Wirtschaftskrise; 2008 waren 28,1 % der Bevölkerung mit dieser Situation konfrontiert.

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