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Freitag, 07. Januar 2005 02:00

Botschaft der Menschlichkeit

Die dynamische Präsenz der Menschlichkeit und der Zivilisation ist die Botschaft Griechenlands an die gesamte Welt, die im Ergebnis des Spendenmarathons für die Opfer der Flutkatastrophe in Südostasien zum Ausdruck kommt.

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Griechenland / Athen. Die Mitarbeiter des griechischen Außenministeriums in Athen sowie im Ausland begannen am gestrigen Donnerstag einen 48-stündigen Streik. Sie wollen damit gegen den neuen Steuergesetzentwurf protestieren, der noch im April vom Parlament verschiedet werden soll. Die Hauptforderung der ungefähr 2.200 Angestellten zielt auf die Beibehaltung der Steuerfreiheit für Reisezuschüsse ab.
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Italien / Rom. Der Staatssekretär im Außenministerium, Theodoros Kassimis, traf sich am gestrigen Montag mit dem stellvertretende Außenminister des Vatikans in Rom, Pietro Parolin. Der Schwerpunkt des Gespräches lag dabei auf der Anerkennung der römisch-katholischen Kirche als private Instanz in Griechenland. Kassimis erklärte, dass die formelle Anerkennung bereits abgeschlossen sei. Außerdem wurde die exzellente Beziehung zwischen Griechenland und dem Vatikan hervorgehoben.
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Griechenland / Athen. Als „willkürliche Behauptungen" bezeichnete Außenministerin Dora Bakojanni am Montag Informationen, die das türkische Außenministerium auf seiner Internetseite verbreitet. Man hoffe, dass eine baldige Korrektur des Inhalts erfolgen werde. Der griechische Botschafter in Ankara, Aristidis Agathoklis, legte in diesem Zusammenhang eine Demarche bei der türkischen Regierung ein. Auf der Internetseite behauptet die Türkei u.
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Griechenland / Athen. Die Begrenzung der illegalen Immigration ist im Jahr 2009 das Hauptanliegen der griechischen Entwicklungshilfe. Das sagte der Staatssekretär im Außenministerium Miltiadis Varvitsiotis am Dienstag bei der Präsentation des Plans zur Unterstützung von Nicht-Regierungs-Organisationen (NGO). „Wir empfinden es als unsere Pflicht, Organisationen zu unterstützen, die in der Lage sind, Menschen dahingehend zu beeinflussen, ob sie in ihren Heimatländern bleiben oder auch Anreize schaffen können, in die Herkunftsländer zurückzukehren“, stellte Varvitsiotis fest. Die griechische Entwicklungshilfe werde sich in naher Zukunft vor allem auf Afghanistan, die palästinensischen Autonomiegebiete und auf Afrika südlich der Sahara konzentrieren.
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