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Montag, 12. März 2007 02:00

Proteste im Erziehungswesen halten an

Griechenland / Athen. Seit 13.00 Uhr haben Mitglieder von Studentenvereinigungen zentrale Straßen in der Athener Innenstadt blockiert. Sie protestieren damit gegen das neue Hochschulrahmengesetz. Straßenblockaden wurden u.
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Griechenland / Athen. Mit 164 zu 117 Stimmen wurden gestern die Eckpunkte für das neue Rahmengesetz für die Hochschulbildung verabschiedet (Foto: Bildungsministerin Marietta Giannakou). Abwesend waren drei Abgeordnete der Regierungspartei ND, der PASOK-Vorsitzende Jorgos Papandreou, weitere acht Parlamentarier der PASOK sowie die Parlamentsfraktionen der kommunistischen KKE und der Linksallianz Synaspismos. Der Fraktionssprecher der PASOK, Miltiadis Papaioannou, warf der Regierung „Polarisation\" vor und kündigte den Abzug seiner Partei von der Debatte über die einzelnen Artikel des Gesetzes an. ND-Fraktionssprecher Vassilis Manginas beschuldigte die PASOK, dass sie sich verstecke, anstatt zu einer Lösung der Probleme beizutragen.
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Griechenland / Athen. Verabschiedet wird voraussichtlich heute Nachmittag das Rahmengesetz für die Hochschulbildung. Die große Oppositionspartei PASOK verlangt eine namentliche Abstimmung. Die kommunistische KKE und die Linksallianz Synaspismos werden an der Parlamentsdebatte über die einzelnen Artikel des Gesetzes nicht teilnehmen. Unterdessen findet ab heute Mittag eine Pädagogenkundgebung im Athener Zentrum statt.
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Griechenland / Athen. Noch in dieser Woche wird das Plenum des Parlaments über den Gesetzentwurf für die Bildungsreform beraten und darüber abstimmen. Das erklärte Bildungsministerin Marietta Giannakou gestern nach einem Treffen mit Premier Kostas Karamanlis. Der Reformvorschlag der Regierung orientiere sich an den besten Universitäten Europas. Es sei die „Pflicht der Regierung, das in die Tat umzusetzen".
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Griechenland / Athen. Im Prozess der Reform des Bildungswesens steht die Gesellschaft eng an der Seite der Regierung. Das erklärte Premier Kostas Karamanlis heute Morgen anlässlich eines Treffens mit Bildungsministerin Marietta Giannakou. Gegenstand der Besprechung war die Lage im Bildungswesen. Giannakou vertrat die Ansicht, dass der Spielraum für einen Dialog ausgeschöpft sei.
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