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Eine starkes Erdbeben der Stärke 5,8 der Richter-Skala versetzte am Sonntag um etwa 16 Uhr die Bewohner und Besucher der Ionischen Insel Kefalonia in Angst und Schrecken. Das Epizentrum lag dem Geodynamischen Institut von Athen zufolge nördlich von Argostoli in einer Tiefe von 10 Kilometern. Es war bis Mittelgriechenland und sogar bis Athen zu spüren. Glücklicherweise kamen keine Menschen zu Schaden; einige Personen erlitten leichte Verletzungen. Das Altersheim von Louxouri musste aus Sicherheitsgründen evakuiert werden.
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Montag, 23. Dezember 2013 21:42

Griechenland feiert Weihnachten mit Smog TT

Wegen der Wirtschaftskrise und der relativ hohen Kosten für Heizöl (ca. 1,25 Euro pro Liter) wärmen sich die griechischen Haushalte verstärkt mit Holz sowie anderen Materialien. Als Folge davon bildet sich immer wieder über der Hauptstadt Athen, aber auch in anderen Städten wie Thessaloniki oder Ioannina Smog. Erschwert wird die Lage aufgrund der meteorologischen Bedingungen. Die Feinstaubbelastung überstieg in vielen Fällen die Grenzwerte.
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Drei Tote, ein Vermisster und erheblicher Sachschaden. Das ist die Bilanz von schweren Unwettern, die am Freitag vor allem den nördlichen Teil der Dodekanes-Insel Rhodos heimgesucht haben. Lokalpolitiker sprechen von einer „biblischen Katastrophe". Dutzende Häuser und Geschäfte wurden überflutet; wegen der Blitzeinschläge war die Stromversorgung teilweise unterbrochen; in einigen Regionen der Insel hinterließ Hagelschlag Schäden in der Landwirtschaft. Bei der Suche nach den Vermissten wurde neben der Polizei auch Militär eingesetzt.
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Zwölf Einwanderer mussten Freitagmorgen vor der Ionischen Insel Lefkada in der Gegend von Palairos (Ätoloakarnania) tot geborgen werden, darunter sollen sich auch vier Kinder befinden. 15 der Flüchtlinge konnten sich an Land retten. Sie waren offensichtlich auf einem Boot unterwegs, das kenterte, und hatten versucht, illegal entweder auf griechisches oder italienisches Territorium zu gelangen. Wie griechische Medien berichten, haben die Überlebenden per Handy die lokalen Behörden über den Vorfall informiert. Sie gaben an, dass sich noch weitere Passagiere an Bord befunden hätten.
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Samstag, 27. Juli 2013 23:52

Feuer auf drei griechischen Inseln TT

Wegen der starken Winde und der hohen Temperaturen (um die 35 Grad Celsius) sind in den letzten Stunden mehrere Feuer ausgebrochen. Am schwersten betroffen ist derzeit der Südwesten der Dodekannes-Insel Rhodos. Beim Ort Istrios war Samstagmittag ein Brand ausgebrochen. Die lokalen Behörden rieten den Bewohnern des Dorfes Vati, ihre Häuser zu verlassen. Nach Angaben der Feuerwehr sind bisher 3000 Hektar Wald verbrannt.
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