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Samstag, 27. Juli 2013 23:52

Feuer auf drei griechischen Inseln TT

Wegen der starken Winde und der hohen Temperaturen (um die 35 Grad Celsius) sind in den letzten Stunden mehrere Feuer ausgebrochen. Am schwersten betroffen ist derzeit der Südwesten der Dodekannes-Insel Rhodos. Beim Ort Istrios war Samstagmittag ein Brand ausgebrochen. Die lokalen Behörden rieten den Bewohnern des Dorfes Vati, ihre Häuser zu verlassen. Nach Angaben der Feuerwehr sind bisher 3000 Hektar Wald verbrannt.
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Im griechischen Parlament sollen 60 der 300 Abgeordneten einen Waffenschein besitzen; einige davon führen sie offensichtlich immer mit sich. Der Minister für Öffentliche Ordnung und Bürgerschutz, Nikos Dendias, will nun alle vergebenen Scheine neu prüfen lassen. Anlass dafür ist ein Vorfall vom Donnerstag auf dem Athener Flughafen Eleftherios Venizelos. Als der Abgeordnete der rechtsradikalen Partei „Chryssi Avgi“, Antonis Gregos, bei einer Kontrolle vor dem Besteigen des Flugzeugs dem zuständigen Beamten seine Waffe übergeben wollte, löste sich ein Schuss. Angeblich war der Politiker der Meinung, das Magazin seiner Neun-Millimeter-Pistole sei leer.
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Glimpflich endete am Donnerstag der Fall eines 13-jährigen Mädchens aus Spata bei Athen, das am vorigen Sonntag vermisst gemeldet worden war. Sie hatte sich, wie sich herausstellte, mit einem jungen Mann freiwillig davon gemacht. Die Jugendliche tauchte am Donnerstag bei einem Viehzüchter im Pangäo-Gebirge bei Kavala in Nordgriechenland wieder auf. Wie die Polizei kurz nach dem Verschwinden des Mädchens herausfand, hatte sie sich in einen 23-jährigen Albaner verliebt, den sie über das soziale Netzwerk Facebook kennen gelernt hatte. Die Flucht der 13-Jährigen hatten beide gemeinsam geplant.
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Zu einem Erdbeben der Stärke 5,8 auf der Richterskala (nach anderen Angaben 6,0) kam es am Sonntag um 15.44 Uhr 73 Kilometer südöstlich von Rhodos und zehn Kilometer vor der türkischen Küste. Das Beben dauerte 37 Sekunden und war auf den griechischen Inseln Rhodos, Kos, Symi und Kastellorizo sowie im türkischen Ferienort Ölüdeniz besonders spürbar; es konnte aber noch in Izmir und Antalya deutlich wahrgenommen werden. Von den griechischen Inseln wurden keine Schäden gemeldet. Anders in der Türkei, wo es in Ölüdeniz zu Sachschäden kam und ungefähr 60 Personen ins Krankenhaus mussten.
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