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Belgien / Brüssel. EU-Investitionen in Höhe von fünf Milliarden Euro sollen bis zum Jahr 2010 in den Ausbau der Energie- und Breitband-Infrastruktur fließen. Das hat die Kommission am Mittwoch in Brüssel angekündigt. Griechenland soll die EU-Gelder in erster Linie für den Bau von Gaspipelines aufwenden.
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Freitag, 19. September 2008 03:00

EU setzt sich für gerechte Zypernlösung ein

Belgien/Brüssel. Der Erweiterung der Europäischen Union zuständige EU-Kommissar Olli Rehn betonte am Donnerstag, dass der EU-Erweiterungsprozess fortgesetzt wird. Dies schließt auch die Beitrittsperspektiven der Staaten auf dem westlichen Balkan ein, welche im Juni vom Europäischen Rat bestätigt worden sind. Mit Blick auf die frühere jugoslawische Republik Mazedonien (FYROM) sagte Rehn, dass deren Beitrittsaussichten davon abhängen, ob sie die Kriterien der EU erfüllen könne. Zur Zypernfrage sagte der Kommissionsbeauftragte, dass die EU bereit sei, jeder ausgehandelten Lösung zuzustimmen, mit der sich die beiden Volksgruppen einverstanden erklären.
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Griechenland / Athen. Premierminister Kostas Karamanlis wurde während einer Sitzung mit Gesundheitsminister Dimitris Avramopoulos am gestrigen Dienstag über die neusten Entwicklungen der so genannten „Schweinegrippe“ (H1N1-Virus) in Griechenland,  informiert. „Wir beobachten die Lage“, stellte Regierungssprecher Evangelos Antonaros nach diesem Treffen fest, und verwies darauf, dass es noch immer Ungewissheit über die wissenschaftlichen Fortschritte gäbe. Gleichzeitig verlaufe die Entwicklung und Verbreitung des Virus von Land zu Land in unterschiedlichen Schritten. Er betonte, dass der Staat wachsam sei und die Situation sehr sorgfältig beobachte.
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Griechenland / Athen. Zwei am H1N1-Virus schwer erkrankte Personen befinden sich derzeit auf Intensivstationen griechischer Krankenhäuser. Die anderen beiden an dem Virus schwer Erkrankten befinden sich auf dem Weg der Genesung und konnten die Intensivstationen bereits verlassen. Die teilte Gesundheitsminister Dimitris Avramopoulos am heutigen Dienstag nach einem Treffen mit Premierminister Kostas Karamanlis gegenüber Journalisten mit. Außerdem teilte der Minister mit, dass am morgigen Mittwoch ein Expertenrat darüber entscheiden wird, ob die Schulen ab September geöffnet werden oder nicht.
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Griechenland / Athen. Mehr als 1.000 am H1N1-Virus Infizierte meldete das griechische Gesundheitsministerium. Am stärksten betroffen ist Attika mit 460 Infizierten. Es folgt die Insel Kreta, dort sind bis zum jetzigen Zeitpunkt 159 Personen an dem sich weltweit ausbreitenden Virus infiziert.
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