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Bei der griechischen Eisenbahn will man so schnell wie möglich zur Normalität zurückkehren. Am Montag (3.4.) sind nach einer mehr als einmonatigen Pause die ersten Züge zwischen Athen und Thessaloniki sowie zwischen Athen und Kalambaka – das sich in der Nähe der Meteora-Klöster befindet – verkehrt.

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Ab Mittwoch (22.3.) wird der Eisenbahnverkehr in Griechenland langsam wieder in Betrieb gehen. Nach einem tödlichen Zugunglück am 28. Februar, bei dem 57 Menschen ihr Leben verloren haben, lag die Bahn in Hellas lahm.

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Gegen die „Nationale Tragödie bei Tempi“ kommt es am Donnerstag (16.3.) in Griechenland zu einem 24-stündigen Generalstreik. Dazu aufgerufen haben die Dachgewerkschaft der Arbeitnehmer in der Privatwirtschaft (GSEE) und des öffentlichen Dienstes (ADEDY).

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„Das Sicherheitsniveau der Griechischen Bahn wird aufgewertet.“ Dieses Statement hat am Mittwoch (8.3.) Transportminister Jorgos Gerapetritis im Zuge einer Pressekonferenz zum tödlichen Zugunglück vom vergangenen Dienstag (28.2.) gemacht.

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Ein dringend erforderliches Sicherheitssystem ist auf dem Schienennetz der Griechischen Bahn seit mehr als zwei Jahrzehnte nicht eingerichtet worden. Dies stellte der Generalsekretär der Dachgewerkschaft der Privatangestellten (GSEE) Nikos Kioutsoukis gegenüber NaftemporikiTV fest.

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