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Ein Erdbeben der Stärke 4,6 auf der Richterskala hat sich am Dienstag gegen 8.30 Uhr in der Meeresregion 29 Kilometer südöstlich der nordgriechischen Insel Samothraki ereignet. Das Beben war über Thrakien und Ostmakedonien bis nach Istanbul spürbar. Es folgten mehrere Nachbeben. Die Seismologen zeigen sich nicht beunruhigt; es handle sich um eine seismisch aktive Region.
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Dienstag, 14. Februar 2012 15:29

Erdbeben vor der Mönchsrepublik P

Ein Erdbeben der Stärke 5,1 auf der Richterskala ereignete sich am frühen Dienstagmorgen im Meeresgebiet in der Nähe der Halbinsel Chalkidiki im Nordosten Griechenlands. Das Epizentrum lag 24 Kilometer westlich der Mönchsrepublik Athos. Es gab mehrere Nachbeben. Schäden wurden keine gemeldet.
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Auf der Insel Kreta sowie auf Santorin wurde heute Morgen um 6.24 Uhr ein Erdbeben registriert. Es erreichte die Stärke von 5,3 auf der Richterskala. Das Epizentrum des Bebens befand sich 48 Kilometer südwestlich von Santorin in der Meeresregion Richtung Kreta. Zu spüren war das Beben sowohl auf Santorin wie auf Kreta, insbesondere in der Region von Heraklion.
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Griechenland/Kreta. Seit Sonntagabend haben sich in der Meeresregion vor Kreta gleich zwei kleinere Erdbeben ereignet. Das erste hatte eine Stärke von 4,8 auf der Richterskala und ereignete sich um 23.00 Uhr zwischen den Inseln Santorin und Kreta. Das zweite ereignete sich am Montagmittag.
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Ein Erdbeben der Stärke 4,7 auf der Richterskala ereignete sich gestern Nachmittag gegen 17.30 Uhr in der Region zwischen Patras und Nafpaktos, im Korinthischen Golf. Zu spüren war das Beben deutlich in Patras, Rio, Nafpaktos und in den Präfekturen Achaia und Etoloakarnania. Das Epizentrum lag zwei Kilometer südwestlich von Nafpaktos im Westen Griechenlands, etwa 5 Kilometer unter dem Meer.  Augenzeugen berichten, dass Einheimische erschrocken aus ihren Häusern und Geschäften geflohen seien.
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