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Am Freitagmorgen kam es um 5.39 Uhr auf der Ionischen Insel Kefalonia zu einem heftigen Beben der Stärke 4,7 auf der Richterskala. Nach Ansicht der Seismologen soll es sich um ein Nachbeben gehandelt haben. Das Epizentrum lag dem Geodynamischen Institut Athen zufolge wenige Kilometer vor der Westküste der Insel in einer Tiefe von fünf Kilometern unter dem Meeresboden. Um 6.
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Die Insel Kefalonia kann sich noch immer nicht vom Schrecken erholen, den zwei größere Erdbeben verursacht haben. Viele Insulaner wurden obdachlos. Regierung und andere Träger geben ihr Bestes, um den Bürgern den Alltag zu erleichtern. Hilfe ist auch aus Deutschland zu erwarten. Die Bürger von Kefalonia leben seit Ende Januar in einer ständig von Erdbeben heimgesuchten Region.
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Auf Kefalonia hat sich in dieser Nach abermals ein starkes Erdbeben ereignet. Mindestens zehn Personen wurden leicht verletzt. Die Schulen bleiben vorsorglich mindestens bis Mittwoch geschlossen. Auch der Hafen von Lixouri wurde beschädigt. Hilfe leistet jetzt auch die griechische Marine.
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Ein Erdbeben der Stärke 4,9 auf der Richterskala hat sich am Dienstag um 20.09 Uhr in Nordeuböa ereignet. Das Epizentrum lag in der Gegend Oräous, 116 Kilometer nordwestlich von Athen, 15 Kilometer unterhalb der Erdoberfläche. Das Beben war auch in Teilen Athens, Attikas sowie in Zentralgriechenland zu spüren. Es folgten sechs Nachbeben der Stärken zwischen 2 bis 2,6.
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Freitag, 11. Oktober 2013 15:09

Erdbeben bei Thessaloniki

Am Freitagmorgen ereignete sich bei Thessaloniki ein Erdbeben der Stärke 4,4 auf der Richterskala. Die Erschütterung um 8.15 Uhr war in weiten Teilen Zentralmakedoniens spürbar. Das Epizentrum lag ungefähr 50 Kilometer östlich der nordgriechischen Stadt am Volvi-See, und die Tiefe wird mit fünf Kilometern unter der Erdoberfläche angegeben. Das Gebiet von Thessaloniki ist für seine relativ hohe Erdbebendichte bekannt.
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