Keine Beunruhigung wegen Erdbeben auf Lesbos, Kreta und Euböa TT
In Griechenland kam es in den letzten Tagen gehäuft zu Erdbeben. Betroffen davon sind vor allem die Insel Lesbos in der Ägäis sowie die Großinseln Euböa und Kreta. Die Seismologen zeigen sich jedoch nicht beunruhigt. Sie verweisen darauf, dass die registrierten Phänomene „den üblichen Verlauf“ nehmen würden.
Erdbeben bei Methoni und auf der Insel Euböa
Ein Erdbeben der Stärke 4,3 auf der Richterskala hat sich Montagfrüh gegen 7.30 Uhr in der Meeresregion etwa 50 Kilometer südlich von Methoni auf der Peloponnes ereignet. Die Erderschütterung ist vor allem in der Region Messenien zu spüren gewesen.
Ein weiteres Erdbeben auf der Insel Euböa
Ein weiteres Erdbeben – diesmal der Stärke 5 auf der Richterskala – ereignete sich am Dienstagabend kurz nach 22 Uhr auf der Insel Euböa. Bereits zuvor hatte dort morgens um 6.32 Uhr die Erde gewackelt.
Seismologen über Erdbeben bei Delphi beunruhigt
Im Golf von Korinth könnte sich möglicherweise ein größeres Erdbeben ereignen. Diese Besorgnis brachten am Sonntag und Montag mehrere Seismologen zum Ausdruck.
Nach Erdbeben: Einweihung restaurierter Kapelle im Herbst TT
Ein Jahr nach dem Erdbeben in Arkalochori soll die Kapelle „Profitis Ilias“ auf dem Hügel des Bergdorfes südlich von Heraklion auf Kreta am 27. September wieder eingeweiht werden. Sie war im Herbst 2021 bei einem heftigen Erdbeben zerstört worden. Ein Mann verlor damals unter den Trümmern sein Leben.