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Die Uhr tickt für Griechenland. Am kommenden Montag, dem 25. März, wird sich die Euroworking Group treffen und am 5. April die Eurogruppe.

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Die Eurogruppe will am 5. April eine politische Entscheidung treffen, ob die Überweisung von 970 Millionen Euro an Griechenland genehmigt werden kann. Es handelt sich um die erste Rate von Schuldenerleichterungen. Dieses Geld stammt aus Kursgewinnen, die durch den Ankauf griechischer Staatsanleihen von den Notenbanken des Eurosystems erwirtschaftet wurden. Auch Zinserstattungen sind beinhaltet. Eine Vorentscheidung will die Euroworking Group am 25. März treffen. 

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Der von Griechenland erwirtschaftete Primärüberschuss in Höhe von 3,5 Prozent wird nicht angezweifelt. Das hat am Dienstag (5.11.) der Vorsitzende der Eurogruppe, Mario Centeno, während eines Treffens der EU- Finanz- und Wirtschaftsmister (Eurogruppe) festgestellt. Gleichzeitig nehme man den griechischen Haushaltsplan für 2019 unter die Lupe und auch, wie der erwirtschaftete Überschuss ausgegeben werden könne.

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Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat am Freitag, kurz vor ihrem Urlaub, im Rahmen der Sommer-Pressekonferenz Journalisten Frage und Antwort gestanden.

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Eben noch schien die innenpolitische Lage in Griechenland sommerlich ruhig. Vor knapp zwei Wochen konnte die Regierung unter dem Linkspolitiker Alexis Tsipras (SYRIZA) in der Eurogruppe den Austritt Griechenlands aus dem Korsett der Geldgeber im August vereinbaren. Auch Schuldenerleichterungen wurden gewährt. Auf außenpolitischer Ebene sorgte vor allem eine Vereinbarung mit der Früheren Jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) in der Namensfrage für Anerkennung.

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