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Sämtliche Besitztümer des früheren PASOK-Ministers Akis Tsochatzopoulos fallen an den griechischen Staat. Das beschloss ein Gericht in Athen. Zudem muss der Ex-Politiker etwa eine Million Euro Schadenersatz zahlen.

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Der griechische Justizminister Nikos Paraskevopoulos will eine Gesetzesnovelle im Parlament einbringen, um die überfüllten griechischen Gefängnisse zu entlasten und um die Lebensbedingungen für verurteilte Straftäter zu verbessern.

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Die Haftinsassen des Gefängniskrankenhauses von Korydallos bei Athen haben am Mittwoch beschlossen, ihren seit dreieinhalb Wochen anhaltenden Hungerstreik bis zum 22. März auf Eis zu legen. Sie weigerten sich bisher ebenfalls, die ihnen verordneten Medikamente einzunehmen. Damit protestieren sie gegen die schlechten hygienischen Bedingungen im Spital der größten Haftanstalt des Landes. Ihren Angaben zufolge verfügt das Krankenhaus lediglich über eine Kapazität von 70 Patienten, untergebracht seien aber 200.
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Am Mittwoch wurde ein von einem Sträfling ermordeter Wächter beigesetzt. Gleichzeitig haben Inhaftierte in einem Krankenhausgefängnis einen weiteren Hungerstreik begonnen. Die Situation der überbelegten Gefängnisse Griechenlands rückt wieder in den Blickpunkt. In den Gefängnissen Griechenlands herrscht noch immer Aufruhr. Am Mittwoch wurde der 46-jährige Wächter beigesetzt, der am Tag zuvor von einem langjährig Haftinsassen im Gefängnis Malandrino in Zentralgriechenland ermordet worden ist.
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Griechenland/Athen. Fünf Verdächtige hat die griechische Polizei im Zusammenhang mit den am Sonntagnachmittag entflohnenen Häftlingen Vassilis Paläokostas und Alket Rizai verhaftet. Es handelt sich um drei Gefängniswächter, einen Polizisten und den Piloten des Hubschraubers, mit dem die beiden Verbrecher fliehen konnten. Die fünf legen ihre Aussage heute Mittag vor Gericht ab. Bereits am 29.
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