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In Athen sind, wenn überhaupt, nur noch wenige Betten auf den Intensivstationen öffentlicher Krankenhäuser für Patienten, die an dem Coronavirus erkrankt sind, frei. Nun wollen auch die ersten Privatkliniken Covid-19-Patienten behandeln.

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Angesichts des Coronavirus sei die Lage in Griechenland besser als in vielen anderen Ländern Europas. Das stellte Regierungssprecher Christos Tarantilis gegenüber Journalisten fest. Derzeit würden täglich 17.000 Personen gegen das Virus geimpft; bisher seien 270.000 Impfungen erfolgt. Besorgniserregend sei jedoch die Situation vor allem in Attika, Thessaloniki und Patras.

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Die Zahl der mit dem Coronavirus neuinfizierten Personen sinkt; dafür sterben immer mehr Menschen an den Folgen. Die griechische Gesundheitsbehörde meldete für Montag (9.11.) 1.490 Neuinfizierungen; 41 Menschen starben an diesem Tag an den Folgen von Covid-19.

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Für Athen und den umliegenden Ballungsraum Attika wurde die „Alarmstufe Orange“ ausgelöst. Das stellte der Staatssekretär für Krisenmanagement im Bürgerschutzministerium Nikos Chardalias am Dienstag (22.9.) fest. An diesem Tag wurden innerhalb von 24 Stunden 346 neue Corona- und acht Todesfälle gemeldet. 210 der Corona-Patienten befinden sich in Attika. Auf Intensivstationen werden 77 Patienten behandelt, die mit Covid-19 infiziert sind.

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„Die Corona-Situation könnte schnell außer Kontrolle geraten.“ Das stellte der Pressesprecher des Gesundheitsministeriums für die Bekämpfung des Coronavirus Sotiris Tsiodras fest. Der Virologe meldete am Dienstag (4.8.) während seines ersten Fernsehauftritts seit mehr als zwei Monaten 121 neue Corona-Fälle.

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