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Am Freitag wurde der Gesetzentwurf des Gesundheitsministeriums für das neue Gesundheitssystem fertig gestellt. Es soll nach einer Prüfung durch den Staatsrechnungshof in Kürze ins Parlament eingebracht werden. Die wichtigste Neuerung des Entwurfs, der in der Zeitung „To Vima“ veröffentlicht wurde, betrifft die Einheitskasse EOPYY, die in Zukunft keine medizinischen Dienstleistungen mehr anbieten, sondern diese nur noch von staatlichen und privaten Anbietern kaufen wird. Die bisherigen Gesundheitsdienste der EOPYY werden in ein neues „Primäres Nationales Gesundheitsnetzwerk“ (PEDY) integriert. Dazu zählen die Gesundheitszentren und Polykliniken.
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Griechenland / Athen. Ein Gesetzentwurf für die Reform des Gesundheitswesens präsentiert Gesundheitsministerin Marilisa Xenojannakopoulou am heutigen Donnerstag dem Ministerrat unter Vorsitz von Premier Jorgos Papandreou. Die Gesetzesnovelle sieht u.a. eine ganztägige Öffnung der öffentlichen Krankenhäuser vor.
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