Griechenland macht gegenüber Frankreich außenpolitische Positionen deutlich
Am Montag (17.1.) fand in Athen ein Arbeitstreffen zwischen Vertretern des griechischen Außenministeriums und Mitgliedern der französischen Botschaft in Athen statt. Anlass war die Übernahme der Europäischen Ratspräsidentschaft durch Frankreich am 1. Januar.
Gemischte Reaktionen der Opposition auf Militär-Vertrag mit Frankreich
Die griechische Opposition hat einen Vertrag zwischen Griechenland und Frankreich für die Beschaffung neuer Kriegsschiffe für die hellenische Marine mit gemischten Gefühlen aufgenommen.
Enge Kooperation mit Frankreich: Griechenland kauft Kriegsschiffe
„Heute ist ein historischer Tag für Griechenland und für Frankreich.“ Das stellte am Dienstag (28.9.) der hellenische Premierminister Kyriakos Mitsotakis nach der Unterzeichnung einer bilateralen Vereinbarung mit Paris fest, die eine engere Kooperation in den Bereichen Verteidigung und Sicherheit vorsieht. Vorgesehen ist etwa die Beschaffung von drei französischen Fregatten des Typs Belharra sowie von ebenso vielen Korvetten der Baureihe Gowind, wobei weitere Kaufoptionen vereinbart wurden. Zudem sollen bereits im griechischen Besitz befindliche Fregatten modernisiert werden.
Die Griechische Revolution im Louvre; Treffen zwischen Mitsotakis und Macron
Im Louvre Museum in Paris findet am heutigen Montag (27.9.) die Vernissage einer Ausstellung anlässlich des 200. Jahrestags des Beginns der griechischen Revolution 1821 statt. Betitelt wurde die Exposition mit: „Paris-Athen: Die Geburt des modernen Griechenlands“.
Anwesend sein werden u. a. der griechische Premierminister Kyriakos Mitsotakis und der französische Präsident Emmanuel Macron.
Griechenland übernimmt den ersten Rafale-Kampfjet aus Frankreich
„Die griechischen Flügel werden verstärkt.“ Mit diesen Worten begrüßte der griechische Premierminister Kyriakos Mitsotakis die Übergabe des ersten Kampfflugzeuges des Typs Rafale von Frankreich an Griechenland. Damit werde das Verteidigungspotential des Landes untermauert, so der Premier.