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Das politische Klima zwischen Griechenland und der Türkei steht plötzlich unter einem guten Stern. Ein offensichtlicher Kurswechsel Ankaras ist nach der von Griechenland verfolgten „Erdbebendiplomatie“ unverkennbar.

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Die Lösung der Zypernfrage hat nach wie vor höchste außenpolitische Priorität sowohl für Nikosia als auch für Athen. In dieser Grundsatzfrage waren sich Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou und der neugewählte Zypernpräsident Nikos Christodoulidis während eines Treffens in der griechischen Hauptstadt am Montag (13.3.) einig.

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Athen und Ankara bleiben in Kontakt, um ein Klima der Stabilität und der Kooperation „auf Basis des internationalen Rechts und der gutnachbarschaftlichen Regeln zu schaffen.“ Darauf verständigte sich der griechische Verteidigungsminister Nikos Panagiotopoulos mit seinem türkischen Amtskollegen Hulusi Akar am vorigen Donnerstag (9.3.) in einem Telefongespräch.

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„Es sind keine Naturkatastrophen erforderlich, damit wir unsere bilateralen Beziehungen verbessern.“ Diese Einschätzung vertrat am Sonntag (12.2.) der griechische Außenminister Nikos Dendias gegenüber seinem türkischen Amtskollegen Mevlüt Cavusoglu, der dies bekräftigte.

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Im Parlament wurde in diesen Tagen über den Vertrag von Lausanne diskutiert. Dieser wurde 1923 u. a. zwischen der Türkei, Italien Frankreich, Großbritannien und Griechenland unterzeichnet. In diesem Vertragswerk ist der Verlauf der heutigen griechisch-türkische Grenze festgeschrieben.

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