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Die Regierung in Athen konnte sich noch immer nicht mit den Prüfern der Troika auf eine endgültige Fassung des Sparpakets einigen. Doch Gewerkschaften und Opposition rufen bereits zu massenhaften Protesten auf. Die Regierung in Athen konnte sich mit den Prüfern der Troika noch immer nicht auf die endgültige Fassung des Sparpakets einigen. Die Chefunterhändler aus Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds zeigen sich auch nach einem 35-minütigem Treffen mit Ministerpräsident Antonis Samaras und dem griechischen Finanzstab am Montagabend noch immer nicht überzeugt. Die Troika sieht bei ihren Sparplänen ein Finanzloch in Höhe von etwa 2 Mrd.
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Montag, 01. Oktober 2012 16:03

Verhandlungen mit der Troika beginnen wieder

In Athen werden heute die Verhandlungen mit den Chefunterhändlern der Troika fortgesetzt. Es geht vor allem um ein Maßnahmenpaket in Höhe von etwa 13,5 Mrd. Euro. Vorgesehen sind darin Beschneidungen von Gehältern im Staatssektor und von Renten als auch Steuererhöhungen bei Freiberuflern. Mitglieder aus Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds werden sich heute um 14.
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Die Alpha Bank hat beim Rennen um den Aufkauf der branchenverwandten Emporiki ihre Rivalen ausgestochen. Die französische Credit Agricole, seit sechs Jahren Eigentümer der Emporiki, wählte Griechenlands zweitgrößtes Kreditinstitut zu ihrem  Vorzugskandidaten und wird nun in den nächsten Wochen ausschließlich mit Alpha verhandeln, um den Deal bis zum 31. Dezember abzuschließen. Die größten Hürden scheinen aber bereits aus dem Weg geräumt worden zu sein: Schon vor dem geplanten Verkauf wird die französische Credit Agricole das Kapital der Emporiki um 500 Mio. Euro erhöhen, zusätzlich zu den 2,3 Mrd.
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Montag, 01. Oktober 2012 15:58

Erste Privatisierung unter Dach und Fach P

Die Privatisierungsagentur TAIPED hat das ehemalige Medienzentrum der Athener Olympischen Spiele (IBC) für 90 Jahre an einen Meistbieter verpachtet. Die griechische Immobilienfirma Lamda Development bekam den Zuschlag für insgesamt 81 Mio. Euro. Unter gewissen ökonomischen Umständen könnte der griechische Staat über die nächsten 50 Jahre weitere 32,4 Mio. Euro erhalten.
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Einige der bekanntesten Lebensmittelmarken Griechenlands dringen in die Supermärkte der muslimischen Länder ein, von Marokko bis zum Persischen Golf. Der Vivartia-Konzern, Eigentümer der Fast-Food-Kette Goody’s, des Milchprodukteherstellers Delta und des Anbieters von Tiefkühlprodukten „Barba-Stathis” („Onkel Stathis”), unterzeichnete einen Vertriebsdeal mit der arabischen Firma Exeed Industries. Das gemeinsame Unternehmen peilt einen jährlichen Umsatz von 165 Mio. Euro an, vor allem in den reichen Golf-Ländern. Zunächst sollen Vivartia-Produkte aus Griechenland exportiert werden.
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