Dienstag, 21. August 2012 16:46
Sparmaßnahmen in Höhe von 11,5 Mrd. Euro stehen vorerst fest TT
Die von der Troika geforderten Sparmaßnahmen in Höhe von 11,5 Mrd.
Euro stehen nun fest. Als Sicherheitskissen wurden am Montag
während einer Sitzung des Finanzstabes zudem weitere Maßnahmen in
Höhe von 2 Mrd. Euro festgelegt. Grund dafür sei, dass durch die
vorgeschlagenen Maßnahmen eine Senkung bei den Steuereinnahmen und
beim Budget zu erwarten sei.
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Montag, 20. August 2012 16:30
Finanzstab will heute Sparmaßnahmen in Höhe von 11,5 Mrd. Euro festlegen P
Die von der Troika geforderten Einsparungsmaßnahmen in Höhe von
11,5 Mrd. Euro sollen voraussichtlich noch heute endgültig fixiert
werden. Während der Großteil dieser Summe bereits unter Dach und
Fach ist, ist noch eine Summe von 800 Mio. Euro ausständig. Woher
diese Gelder kommen könnten, darüber berät heute der Finanzstab der
Regierung.
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Donnerstag, 16. August 2012 21:22
Privatisierungen von 23 Häfen, der Post und der Fahrzeugindustrie
23 griechische Häfen sollen demnächst privatisiert bzw. verpachtet
werden. Betroffen davon sind u. a. Häfen auf Zakynthos, Mykonos,
Chios, Pylos in Messenien, Neu Epidaurus, Glyfada bei Athen, Poros,
Skiathos, Kreta, Kos, Hydra sowie Rhodos.
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Donnerstag, 16. August 2012 21:20
Griechenland importiert weniger und exportiert dafür mehr
Griechenland ist auf einem guten Weg das Verhältnis zwischen
Importen und Exporten zu verbessern. Wie die griechische
Statistikbehörde ELSTAT Ende voriger Woche mitgeteilt hat, sanken
im Juni im Vergleich zum gleichen Vorjahreszeitraum die Importe um
18,2 %. Im Zeitraum zwischen Juli 2011 und Juni 2012 sanken die
Importe um insgesamt 10,6 %. Der Wert der Importe – ausgenommen
Erdölprodukte – lag im vergangenen Juni bei 2,479 Mrd. Euro.
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Mittwoch, 08. August 2012 16:20
Debatte über Entlassungen im öffentlichen Dienst in Griechenland TT
In der griechischen Koalitionsregierung ist ein Streit um die
mögliche Entlassung von staatlichen Angestellten ausgebrochen. Im
Rahmen einer Sitzung, an der sich Ministerpräsident Antonis Samaras
und seine beiden Koalitionspartner beteiligten, wurden am
Dienstagabend erneut umstrittene Maßnahmen erörtert, darunter die
so genannte Arbeitsreserve. Diese sieht vor, dass Staatsdiener in
den Status einer Art Frühpensionierung versetzt werden. Gegen diese
Maßnahmen sprachen sich die Vorsitzenden der PASOK Evangelos
Venizelos und der Demokratischen Linken Fotis Kouvelis aus.
Finanzminister Jannis Stournaras (siehe Foto) wollte diese
Alternative hingegen offen halten.
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