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Ein Panzerfahrer ist heute Morgen um 5.50 Uhr durch einen Unfall ums Leben gekommen. Aus bisher ungeklärten Gründen ist das Fahrzeug von der Fahrbahn abgekommen und in eine Schlucht gestürzt. Das Geschehen ereignete sich auf einer Nebenstraße der Nationalstraße zwischen Athen und Lamia auf der Höhe von Sykamino. Der Soldat war mit dem Fahrzeug in Richtung Oropos in Attika unterwegs.
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Aus bislang unbekannter Ursache kam es am Sonntag in einer Taverne im Hauptort der Insel Salamis vor Athen zu einer schweren Explosion. 14 Personen wurden durch Glassplitter und die Druckwelle verletzt. Zwei davon mussten ambulant im Thriassio-Krankenhaus auf dem Festland behandelt werden, die übrigen wurden im örtlichen Gesundheitszentrum verarztet. Die Taverne gegenüber der historischen Kirche Agios Dimitrios stürzte ein, ebenso die Zwischenwände zu zwei benachbarten, unbewohnten Altbauten. Auch an anderen Gebäuden entstanden Schäden.
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Auf der Suche nach einem sechsjährigen Mädchen ist die griechische Hafenpolizei in der Meeresregion vor der griechischen Insel Farmakonissi in der südöstlichen Ägäis. Diese Region liegt ganz in der Nähe der türkischen Küste. Das Mädchen befand sich an Bord eines Bootes, mit dem Immigranten ohne gültige Reisepapiere nach Griechenland eingeschmuggelt werden sollten. Das kleine Boot kenterte in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch. 21 Personen konnten gerettet und nach Leros gebracht werden.
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Heute Vormittag ist in Athen eine Verkehrspolizistin von einem Auto überfahren und tödlich verletzt worden. Der Unfall ereignete sich gegen 8.00 Uhr an der Kreuzung Kifissias-Avenue und Agiou Dimitriou in der Höhe des Nobelvorortes Kifissia. Die Autofahrerin wird von der Verkehrspolizei von Kifissia vernommen. Bereits am Montag hatte Staatspräsident Karolos Papoulias ein Treffen mit dem interministeriellen Ausschuss für Verkehrssicherheit.
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Mittwoch, 03. April 2013 13:32

Fährschiff im Hafen von Kreta kollidiert

Das Fährschiff „Festos Palace“ ist heute in den frühen Morgenstunden im Hafen von Heraklion auf Kreta kollidiert. Es wurde niemand verletzt. An Bord befanden sich 715 Passagiere, 107 LKW’s, 74 PKW’s und 15 Motorräder. Die Kollision ereignete sich durch die starken Winde, die zum Zeitpunkt des Unfalls vor Ort wehten.
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