Freitag, 23. Januar 2009 15:06
Verkehrsunfall in Athen forderte zwei Tote
Um 8.50 Uhr kollidierte heute Morgen ein Lastkraftwagen mit einem
Bus des städtischen Nahverkehrs. Der Lkw geriet daraufhin aus der
Fahrspur und überfuhr eine 55-Jährige Frau und ein 10-Jähriges
Kind. Die Frau verstarb noch am Unfallort. Das Kind erlag kurze
Zeit später seinen schweren Verletzungen im Kinderkrankenhaus
Paidon „Agia Sofia".
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Montag, 05. Januar 2009 15:14
Immigrantin kommt durch Hauseinsturz zu Tode
Griechenland / Athen. Möglicherweise durch ein Erdbeben kam am
Sonntag eine 19-jährige Immigrantin aus Rumänien ums Leben. Sie war
in einem einstürzenden Haus erschlagen worden. Das Geschehen
ereignete sich am Sonntag um 7.15 Uhr in der Gegend Messenien im
Südwesten der Peloponnes kurz nach einem leichteren Erdbeben der
Stärke 4, das unter anderem in Kalamata und Sparta zu spüren war.
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Montag, 27. Oktober 2008 02:00
Leichtes Erdbeben in der Nähe von Athen
Griechenland / Athen. Um 19.20 Uhr ereignete sich gestern Abend 50
km nördlich von Athen ein leichtes Erdbeben. Es wurde mit 4.4
Punkten auf der Richter-Skala gemessen.
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Montag, 28. November 2005 02:00
Vier Personen bei Explosion in Attika leicht verletzt
Griechenland / Athen. Vier Personen wurde heute Morgen bei Nea
Peramos in Attika durch eine Explosion eines Vorratsbehälters für
Erdöl verletzt. Einer der Verletzten konnte bereits nach Hause
entlassen werden, die übrigen drei Arbeiter werden mit leichten
Verbrennungen in einem Krankenhaus behandelt. Ausgelöst worden war
die Explosion durch Schweißarbeiten an einem Depot.
Gewerkschaftsvertreter stellten Fahrlässigkeiten beim Arbeitsschutz
fest.
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Montag, 16. Juni 2014 14:28
Nahverkehr in Griechenland soll günstiger werden P
Die Preise für den Athener Nahverkehr sollen ab September gesenkt
werden. Die neue Preispolitik der Verkehrsbetriebe gab am Montag
Verkehrsminister Michalis Chryssochoidis bekannt. Demnach wird der
Preis für das Einheitsticket für alle Verkehrsmittel von 1,40 Euro
auf 1,20 Euro herabgesetzt. Zugleich wird die Geltungsdauer von
anderthalb Stunden auf 70 Minuten reduziert und der bisherige
Fahrschein nur für Busse und Obusse zu 1,20 Euro abgeschafft.
Großzügiger ist der Nachlass bei den Monatskarten für das
Gesamtnetz: Sie sollen künftig nur noch 30 Euro kosten, anstatt 45
Euro.
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Wirtschaft
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