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Freitag, 23. Januar 2009 15:06

Verkehrsunfall in Athen forderte zwei Tote

Um 8.50 Uhr kollidierte heute Morgen ein Lastkraftwagen mit einem Bus des städtischen Nahverkehrs. Der Lkw geriet daraufhin aus der Fahrspur und überfuhr eine 55-Jährige Frau und ein 10-Jähriges Kind. Die Frau verstarb noch am Unfallort. Das Kind erlag kurze Zeit später seinen schweren Verletzungen im Kinderkrankenhaus Paidon „Agia Sofia".
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Griechenland / Athen. Möglicherweise durch ein Erdbeben kam am Sonntag eine 19-jährige Immigrantin aus Rumänien ums Leben. Sie war in einem einstürzenden Haus erschlagen worden. Das Geschehen ereignete sich am Sonntag um 7.15 Uhr in der Gegend Messenien im Südwesten der Peloponnes kurz nach einem leichteren Erdbeben der Stärke 4, das unter anderem in Kalamata und Sparta zu spüren war.
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Montag, 27. Oktober 2008 02:00

Leichtes Erdbeben in der Nähe von Athen

Griechenland / Athen. Um 19.20 Uhr ereignete sich gestern Abend 50 km nördlich von Athen ein leichtes Erdbeben. Es wurde mit 4.4 Punkten auf der Richter-Skala gemessen.
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Griechenland / Athen. Vier Personen wurde heute Morgen bei Nea Peramos in Attika durch eine Explosion eines Vorratsbehälters für Erdöl verletzt. Einer der Verletzten konnte bereits nach Hause entlassen werden, die übrigen drei Arbeiter werden mit leichten Verbrennungen in einem Krankenhaus behandelt. Ausgelöst worden war die Explosion durch Schweißarbeiten an einem Depot. Gewerkschaftsvertreter stellten Fahrlässigkeiten beim Arbeitsschutz fest.
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Die Preise für den Athener Nahverkehr sollen ab September gesenkt werden. Die neue Preispolitik der Verkehrsbetriebe gab am Montag Verkehrsminister Michalis Chryssochoidis bekannt. Demnach wird der Preis für das Einheitsticket für alle Verkehrsmittel von 1,40 Euro auf 1,20 Euro herabgesetzt. Zugleich wird die Geltungsdauer von anderthalb Stunden auf 70 Minuten reduziert und der bisherige Fahrschein nur für Busse und Obusse zu 1,20 Euro abgeschafft. Großzügiger ist der Nachlass bei den Monatskarten für das Gesamtnetz: Sie sollen künftig nur noch 30 Euro kosten, anstatt 45 Euro.
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