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Der größte Teil des griechischen Teams für die Olympischen Spiele in London traf am Montag in der britischen Hauptstadt ein. Ihm gehören 105 Sportlerinnen und Sportler an. Der Präsident des Nationalen Olympischen Komitees, Spyros Kapralos, sprach von „tausenden Träumen“, die mit von Athen nach London gereist seien. Jeder werde sein Bestes geben, um zufrieden nach Griechenland zurückzukehren. Bei der Verabschiedung in Athen richtete die Olympic Air als Hauptsponsor eine kleine Party aus.
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Am Samstag (14.7.) um 11 Uhr fiel der Startschuss zur 49. Ägäis-Rallye in Faliro, südlich von Athen. Die erste Etappe über 150 Seemeilen führt die 35 Regattateilnehmer von Faliro bis zum kretischen Chania, wo die Spitzenreiter am frühen Sonntagmorgen eintrafen.
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Trotz einer roten Karte konnte Griechenland gestern Nachmittag im Halbfinale der U19-EM im estnischen Tallinn gegen England den Sieg holen. Somit treffen die Hellenen am Sonntag im Endspiel auf Spanien. Die griechische U19-Mannschaft ging in der 38. Minute mit 1:0 in Führung. In der 44.
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Entgegen aller Erwartungen wurde die griechische Nationalmannschaft am Freitag mit 80:79 vom Team aus Nigeria besiegt und darf somit nicht an den Olympischen Spielen in London teilnehmen, die Ende Juli beginnen. Im venezolanischen Caracas gingen die Griechen während der ersten zwanzig Minuten in Führung, unterschätzten jedoch die Nigerianer, die langsam aber sicher ins Spiel fanden und schließlich in den letzten Sekunden mit einem Drei-Punkte-Wurf durch Ade Dagunduro den Sieg holten. Die Nigerianer besiegten schließlich am Sonntag auch die Dominikanische Republik mit 88:73 und holten sich so das letzte Ticket für die Olympischen Spiele (27. Juli bis 12. August).
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Der Sohn des Fußballfunktionärs Makis Psomiadis befindet sich seit Dienstag ebenfalls in Untersuchungshaft. Vorgeworfen wird ihm die Legalisierung mehrerer Millionen Euro durch illegale Aktivitäten und Steuerhinterziehung. Die Tochter von Psomiadis musste ebenfalls eine Aussage zu Protokoll geben, sie wurde aber unter Auflagen in Freiheit entlassen. Sie darf nicht ins Ausland reisen und muss sich einmal im Monat bei einem Polizeirevier melden. Die Ermittler gehen davon aus, dass die Familie Psomiadis etwa fünf Millionen Euro unterschlagen und an Steuern hinterzogen habe.
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