Dienstag, 05. Oktober 2010 16:01
3.000 Euro Strafe für verdorbene Schokolade
Griechenland/Athen. Eine 3.000-Euro-Strafe hat das griechische
Höchstgericht Areopag gegen eine Schokoladenfabrik verhängt. Ein
Käufer hatte in einem Lebensmittelladen in Attika eine Schokolade
gekauft, die von Würmern befallen war. Das Gericht sah darin einen
moralischen Schaden für den Verbraucher, so dass gegen den
gesetzlichen Vertreter der Fabrik Schadenersatz verhängt wurde.
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Montag, 04. Oktober 2010 15:46
Polizist bei Banküberfall in Argos verletzt P
Griechenland/Argos. Bei einem Banküberfall in der Stadt Argos in
der Nordostpeloponnes wurde heute Morgen ein Polizist bei dem
Versuch, die fliehenden Bankräuber aufzuhalten, durch einen Schuss
leicht am Arm verletzt. Laut Polizeiangaben waren die vier Männer
auf noch unbekannte Weise in den frühen Morgenstunden in die Bank
eingedrungen. Als der Filialleiter die Bank öffnete, wurde er von
den Tätern mit vorgehaltener Waffe gezwungen den Tresor zu öffnen.
Er konnte sie aber solange hinhalten, bis vor der Filiale stehende
Kunden Verdacht schöpften und die Polizei alarmierten.
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Mittwoch, 29. September 2010 17:18
Ein mit Gold bedecktes Skelett auf Kreta gefunden P
Griechenland / Kreta. Ein mit Gold bedecktes Skelett einer jungen
Frau, die vermutlich im 7. Jhdt. vor Christus lebte, entdeckten
Archäologen auf Kreta. Die etwa 3.
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Dienstag, 28. September 2010 16:34
Tragischer Autounfall mit sieben Toten P
Griechenland / Trikala. Ein Autounfall mit sieben Toten und drei
Verletzten ereignete sich gestern Nachmittag kurz vor 17.00 auf der
Provinzstraße zwischen Trikala und Larissa. Unfallursache war die
Kollision eines Lieferwagens mit zwei PKW’s. Bisher unbestätigten
Informationen zufolge soll der Unfall entstanden sein, als einer
der beiden PKW’s ein Überholmanöver absolvierte.
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Dienstag, 28. September 2010 16:27
Immobilienbetrug durch kriminelle Organisation P
Griechenland / Athen. Einer kriminellen Organisation, die mit
gefälschten Unterlagen in großem Stil Immobilien an sich riss, ist
die griechische Justiz auf der Spur. Hinweise darauf liefern 90.000
vom Geheimdienst (EYP) aufgezeichnete Gespräche sowie zahlreiche
Haus- und Gebäudedurchsuchungen. Kopf der Bande soll ein
Bauingenieur gewesen sein.
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