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Mittwoch, 12. September 2018 14:10

US-Investitionen in griechische Werften und Häfen

Die Vereinigten Staaten von Amerika zeigen erhöhtes Interesse an Investitionen in Griechenland. Das bestätigte der US-Handelsminister Wilbur Ross in einem Interview gegenüber der griechischen Wirtschaftszeitung „Naftemporiki“. Genannt wurde etwa das Unternehmen amerikanischer Interessen „ONEX Shipyards“, das bereits in die Werft von Syros investiert hat. Ziel ist es u. a., auf der Kykladeninsel Ölförderplattformen bzw. Bohrplattformen sowie große und luxuriöse Yachten („Mega Yachts“) zu bauen und zu überhohlen. Vorgesehen ist auch die Umrüstung von Schiffen auf „Grüne Technologie (LNG)“. Auch Seeplattformen der NATO sollen auf Syros überholt werden.   

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Der offizielle Austritt Griechenlands aus den Spar- und Reformprogrammen am 21. August sei eine „großartige Neuigkeit“. Das sagte der geschäftsführende Direktor des permanenten Euro-Rettungsschirms ESM Klaus Regling in einem Interview gegenüber dem Nachrichtenportal Capital.gr. Griechenland zeichne damit nach Irland, Portugal, Spanien und Zypern ein „Success Story“.

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Der Vorsitzende der konservativen Oppositionspartei Nea Dimokratia (ND) Kyriakos Mitsotakis hat für die Wochenendausgabe der Zeitung „Ta Nea“ ein Interview gegeben. In diesem sprach er von einem „restart“ – also einen Neuanlauf Griechenlands, falls seine Partei die Regierungsgeschäfte übernehmen sollte.

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Nach der offiziellen Beendigung der Spar- und Reformprogramme (Memoranden) am Montag (20.8.) will die griechische Regierung nun Maßnahmen durchsetzen, die der gesamten Gesellschaft zu Gute kommen sollen. Zu spüren sein soll dies vor allem in den Bereichen Gesundheit, Bildung und Wohlfahrtsstaat. Dies hat Finanzminister Efklidis Tsakalotos in der Mittwochsausgabe der Tageszeitung Efimerida ton Syntakton festgestellt. Das Interview gab er unmittelbar nach der „Botschaft an die Nation“ von Ministerpräsident Alexis Tsipras am Dienstag (21.8.). Gehalten wurde diese Rede auf der Insel Ithaka – Heimat des Homerischen Helden Odysseus.

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Sollte die Vereinbarung zur Lösung der Namensfrage der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) zur Ratifizierung ins griechische Parlament kommen, wird Verteidigungsminister Panos Kammenos die Regierung stürzen. Das erklärte Letzterer am Mittwoch in einem Radiointerview. Kammenos ist Vorsitzender der rechtspopulistischen Unabhängigen Griechen (ANEL) und mit diesen Juniorpartner der Regierung unter dem Linkspolitiker Alexis Tsipras (SYRIZA).

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