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Griechenland / Athen. Zu einer Freiheitsstrafe von acht Jahren wurde heute der ehemalige Metropolit von Attika, Panteleimon, verurteilt. Bestraft wurde er mit diesem Urteil für die Unterschlagung von etwa 66 Mio. Drachmen, was umgerechnet knapp 200.000 Euro entspricht.
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Donnerstag, 04. Mai 2006 03:00

Kirche gegen „The Da Vinci Code“

Griechenland / Athen. Eine Kritik an dem Buch von Dan Brown sowie der Ende des Monats in den Kinos anlaufenden Verfilmung von „Sakrileg" ( The Da Vinci Code) plant die Heilige Synode in den kommenden Tagen in den Kirchen verteilen zu lassen. Das berichtete die Tageszeitung „Ta Nea". Außerdem soll Stellung gegen das jüngst veröffentlichte Judas-Evangelium bezogen werden. Ziel sei es – so zitiert „Ta Nea" – „die christliche Tradition zu schützen".
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Griechenland / Athen. Noch in diesem Jahr will Erzbischof Christodoulos der Einlandung von Papst Benedikt XVI. zu einem Besuch im Vatikan Folge leisten. In einer Botschaft an den Papst stellt Christodoulos fest, dass es einen „gemeinsamen Willen für die Einheit der Christen" gebe. Wenn man den Völkern nicht erklären könne, dass diese Einheit „der Wille Gottes" sei, „dann haben wir unsere Mission auf Erden nicht erfüllt".
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Griechenland / Athen. Die Frage der Trennung von Staat und Kirche steht für die Heilige Synode der orthodoxen Kirche Griechenlands nicht auf der Tagesordnung. Das erklärte Amvrosios, Sprecher der Heiligen Synode und Metropolit von Patras. Er verwies darauf, dass sich sowohl der Premier als auch die verantwortlichen Minister klar zu dieser Frage geäußert hätten. Einem heute veröffentlichten Bericht der Tageszeitung „To Vima" zufolge sollen Regierungsvertreter wie Erziehungsministerin Marietta Jannakou-Koutsikou, Regierungssprecher Thodoros Roussopoulos und ND-Sekretär Evangelos Meimarakis dem Erzbischof versichert haben, dass die angekündigte Verfassungsänderung keine Änderungen am Verhältnis zwischen Staat und Kirche vorsehe.
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Griechenland / Athen. Ende Februar soll der frühere Geistliche Apostolos Vavylis nach Griechenland ausgeliefert werden, wo er eine siebenjährige Haftstrafe zu verbüßen hat. Verhaftet worden war Vavylis in Italien, wo er bereits vor Jahren in Abwesenheit wegen Drogenhandels verurteilt worden war. In Athen muss sich Vavylis vor Gericht wegen verschiedener Delikte verantworten. Dazu zählen Verrat von Staatsgeheimnissen, Betrug, Fälschung und ähnliches.
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