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Anfang Februar soll Griechenland die ausstehende Kreditrate in Höhe von 9,2 Mrd. Euro erhalten. Dies beschloss die Eurogruppe am Montag in Brüssel. 7,2 Mrd. Euro werden für die Rekapitalisierung des Bankensektors genutzt.
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Die Eurogruppe wird heute in der belgischen Hauptstadt voraussichtlich die nächste Kreditrate an Athen in Höhe von 9,2 Mrd. Euro freigeben. Man sei mit den Fortschritten des Landes vor allem im Bereich der Steuerreform zufrieden, heißt es aus Kreisen in Brüssel. Die Rate dürfte bis Anfang Februar in Griechenland eintreffen. Bis März sollen dann zwei weitere Tranchen in Höhe von je 2,8 Mrd.
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Am heutigen Mittwoch sollen allem Anschein nach die Troika-Mitglieder, d.h. die Vertreter der Europäischen Kommission, der Europäischen Zentralbank und des Internationalen Währungsfonds, nach Athen zurückkehren. Sie sollen letztlich darüber befinden, ob eine Kreditrate in Höhe von 8 Mrd. Euro an Griechenland ausgezahlt werden kann.
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Mittwoch, 17. November 2010 16:20

Kein Problem mit dritter Kreditrate

Griechenland / Athen. Eine verspätete Auszahlung der dritten Kreditrate für Griechenland erst im Januar 2011 steht nicht zur Debatte. Das betonte Amadeus Altafaz, der Sprecher des EU-Währungskommissars Oli Rehn. Äußerungen europäischer Politiker, darunter des österreichischen Finanzministers Josef Pröll, hatten in den vergangenen Stunden für Verwirrung gesorgt. In einer Pressmitteilung des griechischen  Finanzministerium heißt es dazu: „Hinsichtlich der Auszahlung der dritten Kreditrate, die von den Ländern der Eurozone stammt, wird die politische Entscheidung darüber beim Rat der Finanzminister Ecofin innerhalb des Dezembers getroffen werden – unter Berücksichtigung der Bewertung des Fortschritts des Konsolidierungsprogramms, die kommende Woche abgeschlossen wird.
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Der Versuch, die öffentliche Verwaltung umzukrempeln, nimmt weitere konkrete Formen an. Am Montag genehmigte der Regierungsrat für Verwaltungs- reformen unter Vorsitz von Ministerpräsident Antonis Samaras die Versetzung von 12.500 Angestellten der öffentlichen Hand in die so genannte „Arbeitsreserve". Bis Ende September soll eine namentliche Liste der Betroffenen erstellt worden sein. Am meisten „bluten" müssen die Bereiche Bildung und Gesundheit.
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