Kultur- und Ausgehtipps für Athen und ganz Griechenland
Bildung: Karrieretage
ATHEN. Zahlreiche Unternehmen und Bildungseinrichtungen präsentieren sich von heute bis Sonntag auf den Karrieretagen im Technopolis. Mitarbeiter und Führungskräfte treffen hier auf interessierte Studenten und Arbeitssuchende, die sich über die neuesten Entwicklungen in den Bereichen Bildung und Karriere informieren möchten. Bildungsanbieter und Unternehmer aus ganz Griechenland und aus dem Ausland sind vertreten. Die Veranstaltung soll jedoch nicht nur von einseitigem Nutzen sein: Die Unternehmer, die ihre Betriebe vorstellen, freuen sich über innovative Ideen und wertvolle Vorschläge von den Interessierten. Der Austausch über Jobperspektiven und die Weiterentwicklung von Unternehmen findet an verschiedenen Orten statt.
Kultur- und Ausgehtipps für Athen und ganz Griechenland
Kunst / Ausstellung: Constantinos Grammatopoulos: „Paintings-Engraving”
Athen. Das Werk des Künstlers Constantinos Grammatopoulos zeichnet sich insbesondere durch seine Vielseitigkeit aus. Mehr als 150 Werke, die zwischen 1930 und 1991 entstanden sind, werden in der Theocharakis Stiftung seit dem 18. Juni und noch bis zum 14. Oktober gezeigt. Bei dem Großteil der Werke, die das Lebenswerk des Künstlers repräsentieren, handelt es sich um Gravuren und Gemälde. Einige der Gemälde sind während Grammatopoulos’ Studiums an der „Ècole des Beaux-Arts” in Paris entstanden. Weitere Schwerpunkte der Ausstellung bilden die berühmten Poster gegen die Eindringlinge
Kultur- und Ausgehtipps für Athen und ganz Griechenland
Kultur- und Ausgehtipps für Athen und ganz Griechenland
Athen. Als eine Art „illustrative Predigt” werden die Werke bezeichnet, die in der Ausstellung „Talking Icons“ seit dem 15. Januar und noch bis heute zu sehen sind. Im 5. Jahrhundert entwickelte sich in Europa eine Form der religiösen Malerei, welche neuartige Ikonographie mit umfangreichen Texten verbindet. Insbesondere in den religiösen Auseinandersetzungen über eine Reform von Kirche und Gesellschaft im 16. und 17. Jahrhundert spielten die „Talking Icons“ eine wichtige Rolle. Bis ins 19. Jahrhundert hinein blieb diese Form der religiösen Malerei in der gesamten Christenheit aktuell. Einige Werke aus dem