Login RSS

Die Verwendung von Pestiziden soll in Griechenland bis zum Jahr 2030 um die Hälfte zurückgeschraubt werden. Einen entsprechenden Plan stellte der Minister für Agrarentwicklung und Lebensmittel Jorgos Georgantas vor.

Freigegeben in Politik

Die Landwirte in Griechenland wollen ihre Proteste, die sie im Januar begonnen haben, bis auf weiteres fortsetzen.

Freigegeben in Chronik

Griechenland muss unrechtmäßig gewährte EU-Gelder in Höhe von 424 Millionen Euro retournieren. Ein Ansuchen Athens um Aufschub der Zahlung wurde vergangene Woche vom Europäischen Gerichtshof zurückgewiesen.

Freigegeben in Politik
Griechenland / Athen. Landwirtschaftsminister Sortiris Chatzigakis führt am heutigen Montag in Brüssel Gespräche mit der EU-Kommissarin für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, Mariann Fischer Boel, sowie mit dem griechischen EU-Umweltkommissar Stavros Dimas. Anlass für das Treffen sind die von der Athener Regierung angekündigten Subventionen in Höhe von 500 Millionen Euro für die griechischen Bauern.Kurz vor seiner Abreise dankte Chatzigakis den Bauern für ihr Verständnis, das sie durch das Öffnen der Straßensperren an den Tag gelegt hätten. Der Minister wiederholte seine Bereitschaft für einen offenen Dialog, um die Probleme im Agrarsektor zu lösen.
Freigegeben in Politik
Donnerstag, 23. September 2004 03:00

Landwirtschaftsminister tritt zurück

Seinen Rücktritt reichte gestern Abend Landwirtschaftsminister Savvas Tsitouridis ein. Der Rücktritt wurde von Premier Kostas Karamanlis akzeptiert; als Grund wurde "politische Sensibilität" angegeben. Die Nachfolge von Tsitouridis wird der bisherige Staatssekretär im Ministerium für Landwirtschaft, Evangelos Basiakos, antreten. Hintergrund für den Rücktritt war ein ungesetzlicher Universitäts-Wechsel des Sohnes von Ex-Minister Basiakos. Dieser hatte bis zum Sommer an der Universität in Rethimnon auf der Insel Kreta studiert.
Angeblich aus „Sicherheits-Gründen“ angesichts der Olympischen Spiele hatte er nun plötzlich einen der begehrten Plätze an der Athener Pantion-Universität erhalten. Das Ministerium für öffentliche Ordnung teilte unterdessen mit, daß der Sohn des Ministers zu keiner Zeit gefährdet gewesen sei. Auch ein Verdacht für eine Gefährdung habe nicht bestanden.

Freigegeben in Politik
Seite 1 von 2

 Warenkorb