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Während Athen um angesichts der prekären Finanzlage um das schiere Überleben kämpft, muss sich das Land gleichzeitig auch um einen zunehmenden Strom von Flüchtlingen aus Kriegsgebieten kümmern. Am Donnerstag trifft sich Ministerpräsident Tsipras mit der deutschen Bundeskanzlerin Merkel, um diese beiden Themen zu erörtern.

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Freitag, 20. März 2015 17:40

Bedauern über die Eskalation der Worte

Fritz Gross und Eva Jakob leben seit 14 Jahren in Griechenland. Sie haben der Griechenland Zeitung im Vorfeld des Besuches von Premier Tsipras am Montag (23.3.) einen Brief an die Bundeskanzlerin zur Veröffentlichung zugeschickt. Deutsche, die in Griechenland leben, haben andere Sensoren. Nicht nur aus diesem Grund wollen wir Ihnen den Brief nicht vorenthalten.

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Der seit einem Jahr flüchtige und verurteilte Terrorist Christodoulos Xiros wurde am Samstag in Anavyssos, einem Vorort südlich von Athen, festgenommen. Xiros gehörte der 2003 ausgehobenen Terrororganisation „17. November“ an, die nach 1974 für zahlreiche Mordanschläge verantwortlich war.

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Griechenland/Athen. Die Deutsche Bundesregierung will Griechenland letztendlich doch eine wirtschaftliche Hilfe in Milliardenhöhe zukommen lassen. Medienberichten zufolge sollen von deutscher Seite etwa 8,4 Milliarden Euro nach Griechenland fließen, und das ab dem 19. Mai, so Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble. Zu diesem Thema berieten sich der griechische Premierminister Jorgos Papandreou und die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel während eines Telefongespräches am Montagabend.
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Am morgigen Donnerstag findet das EU-Gipfeltreffen in Brüssel statt. Eine Hilfe für Griechenland seitens der EU ist immer noch nicht gesichert. Einem Bericht der Zeitung „Die Welt“ zufolge will die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel einen Plan für europäische Länder, die in Not sind, vorstellen. Auch die Europäische Sozialistische Partei will am Donnerstag einen Plan der Hilfe für Griechenland vorstellen. Der EU-Kommissar für Wirtschaft und Währung Olli Rehn betonte, dass der Euro in Schwierigkeiten geraten könnte, falls in dieser Woche keine Hilfe für Griechenland entschieden werden sollte.
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