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Eine große Entscheidung seht in Griechenland unmittelbar bevor. Das griechische Parlament wird heute Abend ab 19.00 Uhr über einen neuen Staatspräsidenten abstimmen. Von der Regierung vorgeschlagen für dieses Amt wurde der ehemalige EU-Kommissar Stavros Dimas aus den Reihen der ND. Es gibt keinen Gegenkandidaten.

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Die faschistische Partei Chryssi Avgi (CA) konnte sich nach den dreifachen Wahlen am Sonntag quasi als drittstärkste politische Kraft etablieren. An Wählerkraft konnte sie im Vergleich zu den Parlamentswahlen des Sommers 2012 um bis neun Prozent zulegen. Allerdings lagen die realen Ergebnisse niedriger, als es die Umfragen vor den Wahlen prophezeit hatten. In 23 Regionen konnte die CA mehr als 10 % der Wähler auf sich vereinen. Die meisten Wähler hatte die CA in Lakonien auf der Peloponnes mit mehr als 15 % sowie in Nordgriechenland: in Pella und Kilkis.
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Ein Drohbrief ging am Montagmittag beim griechischen Höchstgericht Areopag ein. Beinhaltet waren drei Patronen für ein Sturmgewehr vom Typ Kalaschnikow sowie ein handgeschriebener Brief. Darin wurde die Drohung ausgesprochen, in 20 Monaten die gesamten Familien der Richter „gleichgültig welchen Alters" umzubringen. Wörtlich hieß es darin: „Wer an dieser Drecksarbeit beteiligt ist, Minister, Staatsanwalt, Untersuchungsrichter hat 15 Tage Zeit, dies wieder gut zu machen (U-Haft und Freilassung)". An wen konkret der Inhalt des Briefes gerichtet ist, wurde nicht angegeben.
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Griechenlands neofaschistische Partei Chryssi Avgi (CA) darf bei den Europawahlen am 25. Mai kandidieren. Das hat am Sonntagabend das griechische Höchstgericht, der Areopag, entschieden. Argumentiert wurde damit, dass die Chryssi Avgi bisher nicht verurteilt worden ist. Außerdem seien die Mitglieder dieser Partei noch immer im Vollbesitz ihre politischen Rechte.
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Vier Parlamentarier der faschistischen Partei Chryssi Avgi (CA) werden jeweils zwischen dem 6. und dem 13. Juni ihre Aussage zu Protokoll geben. Ursprünglich sollten sie am heutigen Montag aussagen, doch der Termin wurde heute auf Juni vertagt. Bei den Betroffenen handelt es sich um Dimitris Koukoutsis, Nikos Kouzilos, Eleni Zaroulia und Michalis Arvanitis, ihnen wird Mitgliedschaft und Führung einer verbrecherischen Organisation vorgeworfen.
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