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Donnerstag, 10. März 2016 17:21

Kathara Deftera

Heute wird in ganz Griechenland der Kathara Deftera („Rosenmontag“) gefeiert. „Kathara Deftera“ heißt „Reiner Montag“, und er ist der erste Tag der 49-tägigen Fastenzeit vor Ostern, der so genannten „Megali Sarakosti“, wo Körper und Seele gereinigt werden sollen. Ursprünglich erstreckte sich die Fastenzeit auf 40 Tage, genauso lange wie Jesus vor Beginn seines öffentlichen Wirkens in der Wüste verbrachte. Hinzu kamen später der letzte Sonntag der Faschingszeit und der darauf folgende Montag, der „Kathara Deftera“.

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Donnerstag, 10. März 2016 17:08

Nicht nur Feste bewegen sich, auch Namenstage

Ebenso wie zahlreiche bewegliche Feiertage im Jahr hat das orthodoxe Osterfest in Griechenland auch so einige bewegliche Namenstage zur Folge: Das jährlich wechselnde Datum des Osterfests ist maßgeblich für diese Verschiebungen. So manche Griechinnen und Griechen feiern somit ihre Namenstage nicht an einem bestimmten gleich bleibendem Datum, sondern immer eine gewisse Anzahl an Tagen vor bzw. nach Ostern. Wie Sie vielleicht wissen, hat der Namenstag in Griechenland eine besonders große Bedeutung und wird immer noch mehr gefeiert als der Geburtstag.

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Der Tradition nach werden am Gründonnerstag (Megali Pempti) von den Hausfrauen die Ostereier gefärbt. Doch nicht nur der Dekoration wegen wird dem Ei in diesen Tagen besonders hohe Aufmerksamkeit und Zeit gewidmet. Hierzulande wird es an Ostern zum Objekt der Ehrfurcht, Verehrung und Freude.

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Sonntag, 12. April 2015 10:00

Fröhliche Ostertage

Die Redaktion der Griechenland Zeitung wünscht allen Leserinnen und Lesern schöne Festtage im Kreis der Familie und Bekannten.

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Die Ausgaben für den Ostertisch werden sich in Griechenland weitgehend auf demselben Niveau bewegen wie 2014. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des Forschungsinstituts für Einzelhandel und Konsumgüter IELKA, die letzte Woche veröffentlicht wurde. Demnach soll das Lamm im Schnitt 6,40 pro Kilo kosten, was acht Prozent mehr sind als im Vorjahr. Als Grund werden gestiegene Erzeugerpreise genannt. Zugleich sollen alle anderen Waren aber billiger geworden sein.

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