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Im deutsch-griechischen Verhältnis liegen seit Wochen die Nerven blank. Zahlreiche Politikeräußerungen auf beiden Seiten sorgten für anhaltende Misstöne. Am Montag ging Bundeskanzlerin Angela Merkel schließlich einen Schritt auf die griechische Seite zu.

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Der griechische Verteidigungsminister Panos Kammenos sprach am Sonntag die Warnung aus, dass Athen illegalen Einwanderern die Weiterreise in andere EU-Staaten ermöglichen könnte, falls sein Land von den europäischen Partnern im Stich gelassen werde.

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Griechenland will seine Beziehungen zu China weiter intensivieren. Das erklärte Ministerpräsident Alexis Tsipras (s. Foto) am Donnerstag vor der chinesischen Fregatte „Changbaishan“ im Hafen von Piräus.

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Samstag, 14. Februar 2015 06:00

Gegen die Wand

Im Clinch der neuen Athener Regierung mit den Geldgebern des Landes zeigen sich beide Seiten noch unnachgiebig. Der gesunde Menschenverstand sagt jedoch, dass am Ende ein Kompromiss möglich sein wird – im Fall des endgültigen Zusammenstoßes hätten beide Seiten mehr zu verlieren als zu gewinnen.

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Die griechische Zweiparteienregierung aus dem Linksbündnis SYRIZA und der rechtspopulistischen ANEL hat in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch das Vertrauen des Parlaments erhalten. Die 162 Abgeordneten der Regierungskoalition stimmten mit „Ja“. Hingegen haben 137 Volksvertreter der Oppositionsparteien Nea Dimokratia (ND), „To Potami“, KKE, PASOK und der faschistischen Chryssi Avgi der Regierung das Vertrauen verweigert. Der in U-Haft sitzende Vorsitzende der neofaschistischen Chryssi Avgi („Goldene Morgenröte) Nikos Michaloliakos nahm nicht an der Abstimmung teil. 

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