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Sechs archäologische Stätten auf Kreta gehören seit dem Wochenende zum UNESCO-Weltkulturerbe. Dabei handelt es sich um die Paläste bei Knossos, Phaistos, Malia, Zakros, Zominthos und Kydonia, die aus der Zeit zwischen 1900 und 1100 v. Chr. resultieren. Premierminister Mitsotakis sprach von der „Anerkennung des ökumenischen Wertes der minoischen Kultur“.

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So wie am minoischen Palast von Knossos sollen auch an jenem von Phaistos, dem zweitgrößten auf Kreta, Arbeiten zu einer erheblichen Verbesserung der Infrastruktur für seine Besucher durchgeführt werden. Vorgesehen ist eine völlige Neugestaltung des Zugangsbereichs zur Anlage mit einem neuen Komplex für den Ticketschalter, den Museumsshop sowie die sanitären Anlagen.

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