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Auf der Unglücksfähre Euroferry Olympia, die Mitte Februar auf hoher See in Brand geraten war, wurde am vorigen Freitag (11.3.) ein weiterer Passagier tot aufgefunden. Auf den Leichnam stießen die Bergungsmannschaften auf dem ersten Garagendeck. Damit steigt die Zahl der Toten auf neun, zwei weitere Personen werden noch immer vermisst.

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Ein eher kurioses Schiffsunglück ereignete sich in dieser Woche vor der Küste Euböas. Es handelt sich um den Frachter „Arslanbey“, der am Dienstagabend aus bisher nicht geklärter Ursache auf einen Badestrand auflief. Das Schiff konnte am Mittwoch mit Hilfe eines Schleppers zurück ins tiefe Wasser bugsiert werden. An Bord gewesen sind 14 Mann Besatzung. Die Arslanbey ist mit leerem Laderaum von Amaliapolis in Magnisia in Mittelgriechenland in Richtung Istanbul in der Türkei unterwegs gewesen.

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Eine Frau wurde am Freitagmorgen nach einem Schiffsunglück tot aus dem Meer süd- südwestlich der Insel Kalolimnos geborgen. Das Eiland liegt zwischen Kalymnos, Kos und dem Westen der türkischen Halbinsel Bodrum. Die Frau war auf einem Boot aus Holz mit 23 weiteren Personen von der Türkei aus nach Griechenland unterwegs. Die griechischen Behörden konnten bis zum Vormittag 15 Personen retten; darunter ist auch ein Kind gewesen. Die Suche nach den Vermissten geht weiter.

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Das Schiffsunglück in der Nacht vom Sonntag zum Montag, bei dem mehrere Matrosen ums Leben kamen, sorgte für Unstimmigkeiten zwischen Athen und Ankara.

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Die Rettung von Passagieren vom Schiff „Norman Atlantic“ wurde heute abgeschlossen. Bis Mittag wurden nach Angaben der italienischen Behörden insgesamt 409 der insgesamt 478 Personen (inklusive Besatzung) evakuiert. 49 von ihnen wurden mit dem Schiff „Spirit of Piraeus“ im italienischen Hafen Bari sicher an Land gebracht.

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