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Außenminister Nikos Dendias hat eine Auslandsreise in die West-Balkan-Staaten begonnen. Erster Halt war am Montag (23.5.) in Tirana. Dort hat er sich mit seiner Amtskollegin Olta Xhaçka getroffen. Auf dem Gesprächstisch lag vor allem die Festlegung einer bilateralen Seegrenze im Ionischen Meer.

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Zwischen Griechenland und Italien wurde am Montag (8.11.) der Vertrag über die Ausschließliche Wirtschaftszone (AWZ) ratifiziert. Unterzeichnet wurde das Dokument von den beiden Außenministern Nikos Dendias und Luigi Di Maio in Rom. Es basiert auf einem Seerechtsabkommen, dass die beiden Amtskollegen bereits im Juni 2020 unter Dach und Fach gebracht hatten.

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Es ist bereits ein Jahr vergangenen, seitdem sich Griechenland und Italien über ihre gemeinsame Seegrenze geeinigt haben. Daran erinnerte der griechische Außenminister Nikos Dendias über Twitter mit den Worten, dass es sich um ein „Beispiel für die gesamte Region“ handle, das mit dem Internationalen Recht konform gehe.

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Griechenland unternimmt einen weiteren formalen Schritt, um die mit Italien im Ionischen Meer vereinbarte Ausdehnung des Küstenmeeres bzw. der Hoheitsgewässer von bisher sechs auf zwölf Seemeilen unter Dach und Fach zu bringen: Ende der vorigen Woche wurde dem Parlament eine entsprechende Gesetzesnovelle übergeben, die am 19. Januar verabschiedet werden soll.

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Griechenland möchte seine Seegrenze zu Albanien von sechs auf zwölf Seemeilen ausdehnen. Um dieses Anliegen voranzutreiben, stattete Außenminister Nikos Dendias am Dienstag (20.10.) Tirana einen offiziellen Besuch ab. Hier traf er sich u. a. mit dem Premierminister des Landes Edi Rama sowie mit dem stellvertretenden Außenminister Gent Cakaj.

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